Bio-Gemüse von Familie Schoof
In Hedwigenkoog an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste baut unser bioladen*Partner Familie Schoof Kohl- und Wurzelgemüse nach Verbandsrichtlinien an. Der Familienbetrieb legt Wert auf den Anbau samenfester Gemüsesorten. Susanne und Dirk sind davon überzeugt, dass samenfestes Saatgut zum Erhalt der Biodiversität beiträgt und hilft, eine Saatgut-Monopolisierung zu verhindern. Dadurch, dass sie einen Teil der Saatgutträger selber anbauen und regional anpassen, entwickeln die Gemüsesorten einen einzigartigen und charakteristischen Geschmack. Der Hof ist als geschlossener Kreislauf aufgebaut. Das bedeutet, dass aus dem Mist der eigenen Limousin-Rinderherde wertvoller Natur-Kompost gewonnen wird. Dieser fördert nachhaltig die Bodenfruchtbarkeit. Der Gemüseanbau erfolgt im Freiland bei frischer Meeresluft. Zur Bodenverbesserung und zur Ernährung der Rinder wird auf den Gemüsefeldern zwei Jahre lang Kleegras als Zwischenfrucht angebaut. Zur Fruchtfolge gehört ebenfalls Getreide, welches sie für die Spielberger Mühle anbauen.
Deutschland
Familienbetrieb
40 Hektar Freiland-Gemüseanbau
Weißkohl (samenfest), Rotkohl (samenfest), Steckrüben (samenfest), Knollensellerie (samenfest), Pastinaken (samenfest), Rote Bete (samenfest), Gelbe Bete (samenfest), Wurzelpetersilie (samenfest), Möhren (z.T. samenfest), Spitzkohl, Chinakohl, Rosenkohl
Weitere Inhalte aus der bioladen*Mediathek
Bananen aus plastikfreiem Anbau aus Kolumbien
Santa Marta in Kolumbien ist Victorias Heimat. Dort entschieden Victoria und Louis sich für den Anbau und Handel von Bananen. Ein fairer und sozialer Umgang mit den Menschen, mit denen Sie auf der Finca zusammen arbeiten, war ihnen von Anfang an wichtig. Ihr Ziel: Der Anbau köstlicher, ethisch vertretbarer und nachhaltiger Bananen. Im ursprünglichen Bananenanbau wird Plastik für verschiedene Zwecke eingesetzt. Deshalb haben sie viele Jahre probiert das Plastik durch Papier zu ersetzen. Nach Tests mit insgesamt 16 verschiedenen Papierqualitäten ist es ihnen gelungen. Auf insgesamt 40 ha werden die Bananen plastikfrei angebaut! Damit sind sie Pioniere in der plastikfreien Bananenerzeugung. Es werden Papiertüten statt Plastiktüten über die Fruchtstände gezogen, damit diese von den bewegten Blättern im Wind nicht zerkratzt werden und vor Insekten geschützt sind. Damit die einzelnen Bananenhände der Stauden sich nicht gegenseitig durch Reibung beschädigen, werden sie mit Papierzuschnitten statt mit Schaumstoff voneinander separiert. Um die Stauden für die Erntehelfer zu markieren und um die Bananenpflanzen vor dem Abknicken im Wind zu schützen werden Sisal-Schnüre statt Plastikbänder eingesetzt. Echt FAIR - Euer Kauf bewirkt Gutes. Denn 1 Cent pro verkaufte bioladen*Banane fließt zu 100% in soziale Projekte. In Kolumbien wird der Bau einer Trinkwasseranlage unterstützt. Damit die Menschen vor Ort Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. In den Produkten steckt noch viel mehr: 100% Bio und Verbandszertifiziert, sichert Arbeitsplätzt, stabile Handelsbeziehungen, CO2-kompensiert vom Anbau bis zum Bio-Handel.
Kolumbien
Bananenplantage
40 ha verbandszertifiziert
Bananen
Bio-Bananen aus Ecuador
Diese Bananen stammen von der Hacienda Cluzon in Ecuador. In enger Partnerschaft wird dort mit den Menschen zusammengearbeitet. Ein fairer Umgang und gute Arbeitsbedingungen sind für das Team gesichert. Xavier Lazo Guerrero – unser Partner vor Ort – hat sich ganz und gar für Bananen entschieden. In seiner Ausbildung zum Agrar-Ingenieur gab es mehrere „Bananenstationen“. Mit der Hacienda Cluzon hat er seine Vision entwickelt: Ganzheitlicher Bananen-Anbau in hoher ökologischer Qualität. So entsteht mit viel Engagement und Erfahrung unter ausschließlich biologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten eine Frucht von besonderer Qualität. Die Verwendung von Unkraut als Naturdünger entspricht den Richtlinien des biologischen Anbaus. Durch Nutzung natürlicher Wasserressourcen und einer zentralen Bewässerung kann vollends auf den Einsatz von Grundwasser verzichtet werden. Es werden ausschließlich erneuerbare Energien genutzt und somit kein Kohlendioxid ausgestoßen. Zusammen mit dem Bio-Großhändler Weiling entstand 2015 das bioladen*fair Projekt in Ecuador. Echt FAIR - Euer Kauf bewirkt Gutes. Denn 1 Cent pro verkaufte bioladen*Banane fließt zu 100% in soziale Projekte. Seit 2015 werden soziale Projekte in Ecuador gefördert. Beispielsweise wurde eine staatliche Grundschule im Nachbarort der Plantage saniert. Das aktuelle Projekt ist der Bau eines Bildungszentrums für Erwachsene. Dort sind Kurse zum Thema Familien-Finanzplanung, mentale Gesundheit, Gesundheit für Frauen und digitale Kompetenz geplant.
Ecuador
Bananenplantage
210 Hektar
Bananen
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Santa Marta in Kolumbien ist Victorias Heimat. Dort entschieden Victoria und Louis sich für den Anbau und Handel von Bananen. Ein fairer und sozialer Umgang mit den Menschen, mit denen Sie auf der Finca zusammen arbeiten, war ihnen von Anfang an wichtig. Ihr Ziel: Der Anbau köstlicher, ethisch vertretbarer und nachhaltiger Bananen. Im ursprünglichen Bananenanbau wird Plastik für verschiedene Zwecke eingesetzt. Deshalb haben sie viele Jahre probiert das Plastik durch Papier zu ersetzen. Nach Tests mit insgesamt 16 verschiedenen Papierqualitäten ist es ihnen gelungen. Auf insgesamt 40 ha werden die Bananen plastikfrei angebaut! Damit sind sie Pioniere in der plastikfreien Bananenerzeugung. Es werden Papiertüten statt Plastiktüten über die Fruchtstände gezogen, damit diese von den bewegten Blättern im Wind nicht zerkratzt werden und vor Insekten geschützt sind. Damit die einzelnen Bananenhände der Stauden sich nicht gegenseitig durch Reibung beschädigen, werden sie mit Papierzuschnitten statt mit Schaumstoff voneinander separiert. Um die Stauden für die Erntehelfer zu markieren und um die Bananenpflanzen vor dem Abknicken im Wind zu schützen werden Sisal-Schnüre statt Plastikbänder eingesetzt. Echt FAIR - Euer Kauf bewirkt Gutes. Denn 1 Cent pro verkaufte bioladen*Banane fließt zu 100% in soziale Projekte. In Kolumbien wird der Bau einer Trinkwasseranlage unterstützt. Damit die Menschen vor Ort Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. In den Produkten steckt noch viel mehr: 100% Bio und Verbandszertifiziert, sichert Arbeitsplätzt, stabile Handelsbeziehungen, CO2-kompensiert vom Anbau bis zum Bio-Handel.
Kolumbien
Bananenplantage
40 ha verbandszertifiziert
Bananen
Bio-Bananen aus Ecuador
Diese Bananen stammen von der Hacienda Cluzon in Ecuador. In enger Partnerschaft wird dort mit den Menschen zusammengearbeitet. Ein fairer Umgang und gute Arbeitsbedingungen sind für das Team gesichert. Xavier Lazo Guerrero – unser Partner vor Ort – hat sich ganz und gar für Bananen entschieden. In seiner Ausbildung zum Agrar-Ingenieur gab es mehrere „Bananenstationen“. Mit der Hacienda Cluzon hat er seine Vision entwickelt: Ganzheitlicher Bananen-Anbau in hoher ökologischer Qualität. So entsteht mit viel Engagement und Erfahrung unter ausschließlich biologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten eine Frucht von besonderer Qualität. Die Verwendung von Unkraut als Naturdünger entspricht den Richtlinien des biologischen Anbaus. Durch Nutzung natürlicher Wasserressourcen und einer zentralen Bewässerung kann vollends auf den Einsatz von Grundwasser verzichtet werden. Es werden ausschließlich erneuerbare Energien genutzt und somit kein Kohlendioxid ausgestoßen. Zusammen mit dem Bio-Großhändler Weiling entstand 2015 das bioladen*fair Projekt in Ecuador. Echt FAIR - Euer Kauf bewirkt Gutes. Denn 1 Cent pro verkaufte bioladen*Banane fließt zu 100% in soziale Projekte. Seit 2015 werden soziale Projekte in Ecuador gefördert. Beispielsweise wurde eine staatliche Grundschule im Nachbarort der Plantage saniert. Das aktuelle Projekt ist der Bau eines Bildungszentrums für Erwachsene. Dort sind Kurse zum Thema Familien-Finanzplanung, mentale Gesundheit, Gesundheit für Frauen und digitale Kompetenz geplant.
Ecuador
Bananenplantage
210 Hektar
Bananen
Bio-Gemüse von Familie Schoof
In Hedwigenkoog an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste baut unser bioladen*Partner Familie Schoof Kohl- und Wurzelgemüse nach Verbandsrichtlinien an. Der Familienbetrieb legt Wert auf den Anbau samenfester Gemüsesorten. Susanne und Dirk sind davon überzeugt, dass samenfestes Saatgut zum Erhalt der Biodiversität beiträgt und hilft, eine Saatgut-Monopolisierung zu verhindern. Dadurch, dass sie einen Teil der Saatgutträger selber anbauen und regional anpassen, entwickeln die Gemüsesorten einen einzigartigen und charakteristischen Geschmack. Der Hof ist als geschlossener Kreislauf aufgebaut. Das bedeutet, dass aus dem Mist der eigenen Limousin-Rinderherde wertvoller Natur-Kompost gewonnen wird. Dieser fördert nachhaltig die Bodenfruchtbarkeit. Der Gemüseanbau erfolgt im Freiland bei frischer Meeresluft. Zur Bodenverbesserung und zur Ernährung der Rinder wird auf den Gemüsefeldern zwei Jahre lang Kleegras als Zwischenfrucht angebaut. Zur Fruchtfolge gehört ebenfalls Getreide, welches sie für die Spielberger Mühle anbauen.
Deutschland
Familienbetrieb
40 Hektar Freiland-Gemüseanbau
Weißkohl (samenfest), Rotkohl (samenfest), Steckrüben (samenfest), Knollensellerie (samenfest), Pastinaken (samenfest), Rote Bete (samenfest), Gelbe Bete (samenfest), Wurzelpetersilie (samenfest), Möhren (z.T. samenfest), Spitzkohl, Chinakohl, Rosenkohl
Bio-Gemüse von Christiansen's Hof
Der Betrieb von unserem bioladen*Partner Christiansen’s Hof liegt in dem kleinen Örtchen Esperstoftfeld in der Nähe von Schleswig. Auf ca. 120 Hektar werden Freilandgemüse und Kartoffeln bereits seit 1983 nach Bioland-Richtlinien angebaut. Der Hof gehört Heinz-Peter Christiansen. Barbara Maria Rudolf ist Gesellschafterin und Jan Richardt ist Produktionsleiter. Mit ihrer Landwirtschaft und ihrem Engagement möchten die drei einen Beitrag dazu leisten, eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu gestalten und wertvolle Lebensmittel zu produzieren. Der Mensch und die Natur stehen dabei im Zentrum ihrer Bemühungen. Im Projekt Saat:gut züchten sie an neuen, samenfesten Sorten für den Biolandbau - „Bio von Anfang an“ ist hier das Ziel. Heinz-Peter Christiansen leitet das Projekt. Neben den Aufgaben im Betrieb bringt sich Barbara Maria ebenfalls in die politische Arbeit für die Ökologische Pflanzenzüchtung ein. Im deutschen und europäischen Netzwerk von Saat:gut e.V., Bioland, BÖLW und dem Dachverband Ökologische Pflanzenzüchtung in Deutschland, sowie IFOAM Organics Europe, setzt sie sich für geeignete rechtliche Rahmenbedingungen für Ökologische Pflanzenzüchtung und Saatgutarbeit ein.
Deutschland
Biolandbetrieb
ca. 120 Hektar Freiland
Pastinaken (samenfest), Rote Bete (samenfest), Gelbe Bete (samenfest), Rettich, blau (samenfest), Dicke Bohnen (samenfest), Spitzkohl, rot (samenfest), Möhren (z.T. samenfest), Rettich, weiß, Blumenkohl, Brokkoli, Spitzkohl
Bio Äpfel und Bio-Birnen von Erzeugern aus dem Alten Land
Vier Familienbetriebe gehören zu unseren bioladen*Partnern aus dem „Alten Land“. Sie bauen rund um Hamburg, im Alten Land, Äpfel und Birnen an. Mit einer Fläche von rund 10.000 Hektar Baumobst ist das Alte Land das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas. Unsere Erzeuger-Betriebe sind demeter-zertifiziert und verfolgen dabei ein gemeinsames Ziel, eine nachhaltigere Landwirtschaft. Lernen Sie die bioladen*Partner kennen: Obsthof Behr, Hamburg Neuenfelde, Obstbauer in vierter Generation, Bio und Demeter seit 2018 www.bioladen.de/altes-land-behr Obsthof Meyer, Jork, in 8. Generation Obstbauern, Bio seit 2006 www.bioladen.de/altes-land-meyer Obsthof Münch, Hollern an der Niederelbe, Bio seit 1982 www.bioladen.de/altes-land-muench Obsthof zum Felde, Jork, Bio seit 1987 www.bioladen.de/altes-land-zum-felde
Deutschland
Apfelplantage
238 ha
Apfel Boskoop, Apfel Elstar, Apfel Topaz, Apfel Red Jonaprince, Birne Conference, Birne Xenia, Birne Alexander Lucas
Bio-Schnittblumen von Bernds Blumenglück
Der Betrieb, welcher von Bernd Brüx und der Unterstützung seiner Frau Renate geführt wird, liegt in Straelen am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. 1969 gegründet, übernahm Bernd Brüx 1997 den elterlichen Betrieb, in welchem diese neben diversem Gemüse bereits die ersten Rosen in einem Treibhaus kultivierten. Heute besteht die mittlerweile 2,36 ha große Betriebsfläche aus Hochglas-, Freiland- und Folienhausflächen. Für Bernd Brüx und seine Familie ist es das Wichtigste, die Erde und unseren Lebensraum zu schützen und zu erhalten. 2015 stellte der Betrieb daher vollständig auf einen rein biologischen Anbau um. Seit Ende 2019 ist das gesamte Sortiment zusätzlich Bioland zertifiziert. Neben verschiedenen Rosenarten kultiviert der Betrieb u.a. Anemonen, Ranunkeln, Vergissmeinnicht und Artischocken. Das Bio-Schnittrosensortiment von Bernds Blumenglück ist in Deutschland bislang einzigartig. Tipp: Die Blumen nach dem Kauf frisch anschneiden und mit genügend Wasser in eine saubere Vase stellen. Dann bleiben diese noch etwas länger schön.
Deutschland, Straelen
Gärtnerei, Familienbetrieb
1,54 ha Hochglas, 5.000 m² Freilandfläche und 3.600 m² Folienhausfläche
Winterstrauß, Frühlingsstrauß, Ranunkelsträuße, Rosensträuße, Dahliastrauß, Herbststrauß, Anemonen und Ranunkelstrauß, Helleborusstrauß
Bio-Gemüse von HaJos Ökofrische
HaJos Ökofrische, geführt von Hartmut Engelhardt und seinen Söhnen Hannes und Jonas Engelhardt, liegt in Untermünkheim, Baden-Württemberg, auf der Hohenloher Ebene, einer traditionellen Ackerbauregion. Der sorgsame Umgang mit den heimischen Böden hat in der Familie Engelhardt eine 300-jährige Tradition. Mit dem Anspruch Lebensmittel nachhaltig zu erzeugen, sind sie 1989 dem Biolandverband beigetreten. Mit 30-jähriger Erfahrung im ökologischem Anbau und professionellen Mitarbeitern kultivieren sie auf 35 Hektar ein großes Sortiment an Gemüse in bester Qualität. Besonders wichtig ist der Familie Engelhardt, dass sie sich täglich für einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck einsetzen. Der gesamte Betrieb wird nachhaltig mit Holz geheizt und es wird ausschließlich Ökostrom und Oberflächenwasser mit nahezu Trinkwasserqualität verwendet. Zusätzlich sind die bioladen*Produkte seit 2020 CO2-bilanziert und kompensiert.
Deutschland, Untermünkheim
Familienbetrieb
35 Hektar Freiland, 7.200 m² Gewächshaus
Tomaten, Gurken, Hokkaido Kürbis, Salate, Flower Sprouts, Kohlrabi Superschmelz, Lauch/Porree, Mangold bunt, Rote Bete, Sellerie, Speiserübchen, Rettich
Bio-Gemüse von Ulenburg
Seit 1980 wird in der Gärtnerei Ulenburg in Löhne Gemüsebau nach ökologischen Grundsätzen betrieben. In direkter Nachbarschaft zum namensgebenden Wasserschloß Ulenburg ackern Gärtner/innen aller Altersklassen. Obwohl die Gruppe aus über 20 Menschen besteht, wird der Betrieb als Kollektiv geführt: Betriebsfragen wie Anbauplanung, moderne Technik, Gehälter und Investitionen werden immer gemeinsam entschieden. Dass die Qualität darunter nicht leidet, sondern im Gegenteil höchsten Ansprüchen und auch den strengen Bioland-Richtlinien genügt, beweisen die Ulenburger jedes Jahr auf's Neue. Durchdachte Anbauplanung, Erfahrung, moderne Technik und natürlich der persönliche Einsatz garantieren dies. Eine weitere Besonderheit ist eigene Jungpflanzenaufzucht. www.ulenburg.de
Deutschland, Löhne
Als Kollektiv geführte Bioland-Gärtnerei
50 Hektar Freiland, 6.000 m² geschützter Anbau
Porree, Radieschen, Rucola, Spinat, Tomaten, Wirsing, Zwiebeln, Blattsalate, Feldsalat, Blumenkohl, Brokkoli, Fenchel, Gurken, Knollensellerie, Möhren, Kohlrabi, Pak Choi, Postelein
Bio-Pflanzen von Klaus' Pflanzenwelt
Unser Partner Klaus' Pflanzenwelt ist eine Topfpflanzen-, Gemüsejungpflanzen- und Goji-Gärtnerei mit ca. 2 ha geschütztem Anbau unter Glas und Folie, ca. 2 ha Freilandkulturflächen und 1 ha Gojianbau. Sie erzeugen im Jahr über 700.000 blühende Topfpflanzen nach Bioland-Richtlinien. Die in Heilbronn am Neckar ansässige Gärtnerei wurde im Jahr 1959 von Bernhard Umbach gegründet und befindet sich nun mit seinem Sohn Klaus Umbach in der zweiten Generation. Die Familie blickt auf eine 400-jährige landwirtschaftliche Tradition zurück. Das Ziel von Klaus Umbach und seinem Team ist beste Pflanzen-Qualität und höchste Kundenzufriedenheit. Die Pflanzen werden umweltgerecht angebaut und alle technischen Möglichkeiten werden effektiv zur Energieeinsparung genutzt. Leitlinie: Gesunde Erde - Gesunde Pflanzen - Gesunder Mensch.
Deutschland, Baden-Württemberg
Topf- Gemüsejungpflanzen und Goji Gärtnerei
2 ha unter Glas und Folie, 2 ha Freiland, 1 ha Gojianbau
Bio Beet- und Balkonpflanzen und Topfpflanzen, Bio-Goji-Pflanzen, Bio-Goji-Beeren, Bio-Gemüse Jungpflanzen
Bio-Erdbeeren vom Biolandhof Bäumer
Unser bioladen*Partner Bäumers Beeren ist ein landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb in Tecklenburg-Brochterbeck und widmet sich bereits seit 1989 dem Landbau nach den Bioland-Richtlinien. Die Arbeiten auf dem vielseitigen Betrieb bewältigen sie mit den engagierten Familienmitgliedern, den geschätzten polnischen Saisonkräften und Kollegen aus der Landwirtschaft. Durch die eigene vorausschauende und gute Kulturpflege, die Lockerung des Bodens und die Erhöhung des Humusanteils mit hofeigenem Rinder- und Schweinemist sowie Gründüngung werden dem Anbau optimale Bedingungen geboten. Dadurch entstehen saftige und süß schmeckende Erdbeeren nach bester Bioland-Qualität. Um die natürliche Fruchtfolge einzuhalten, wachsen nach Ende der Kulturdauer die Erdbeeren frühestens nach 8 Jahren wieder auf dem gleichen Feld. Typische Fruchtfolgekrankheiten werden so durch die lange Anbauphase vermieden. Außerdem setzt der Betrieb auf regenerative Energien und leistet so einen ganzheitlichen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Ein Solardach und ein gut isolierter 110.000 Liter Wasserspeicher sorgen für den Großteil der Heizenergie für das Gewächshaus, das Wohnhaus, den Laden und die Getreidetrocknungsanlage. "Unser Ziel ist es, nur mit mechanischen Hilfsmitteln, eigenem Wirtschaftsdünger und Gründüngung, wohlschmeckenden Sorten, leckere Früchte zu erzeugen. Raimund Bäumer
Deutschland, Tecklenburg
Familiengeführter landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb
ca. 115 ha (davon 4 ha Beerenobst davon 3 ha für bioladen*)
Erdbeeren, Himbeeren
Bio-Tomaten von Familie Schwienheer
Der Betrieb der Familie Schwienheer liegt im Münsterland im Spargeldorf Füchtorf. Patrick Schwienheer führt den Gemüsehof in zweiter Generation und baut hier Biolandzertifiziertes Gemüse und Salate an. Besonders ist die große Vielfalt an ausgewählten Tomatenspezialitäten. Der Familie Schwienheer ist ihr Traditionsbewusstsein zur Weiterführung des Betriebes im ökologischen Sinne sehr wichtig. Aus diesem Grund haben sie es sich zu ihrer Aufgabe gemacht, gute, frische und unbehandelte Produkte anzubauen. Das große Gewächshaus und die Folientunnel ermöglichen einen ganzjährigen Gemüse-Anbau. Das Besondere dabei ist, dass dabei nicht auf fossile Energieträger zurückgegriffen werden muss. Beheizt wird das Gewächshaus nämlich durch eine moderne Hackschnitzel-Heizung und die Abwärme einer benachbarten Biogas-Anlage. Durch einen großen Warmwasserspeicher kann außerdem die Tagesenergie für den Nachtverbrauch zur Verfügung gestellt werden. Strom produziert die hofeigene Photovoltaik-Anlage.
Deutschland, Füchtorf
Familienbetrieb
bioladen*: 2,1 ha geschützter Anbau, 18 ha Freilandfläche
Wildkräutersalate, Tomaten (10 Sorten), Cherrytomaten Vielfalt (16 Sorten), Block-, Spitz-, Bratpaprika, Zucchini, (bunte) Bundmöhren, Chili-Mix, Peperoni und Minipaprika, Lauchzwiebeln, grün, Spargel, weiß und grün, Feldsalat, rot, Feldsalat, grün, Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffeln
Bio-Gemüse vom Biohof Borghoff
Der Biohof Borghoff liegt am östlichen Stadtrand von Münster, im Landschaftsschutzgebiet "Werse" und ist seit Generationen in Familienbesitz. 1988 haben Franz und Ulla Borghoff den Betrieb übernommen und 1989 auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiten nach Verbands-Richtlinien und führen seit 1992 einen anerkannten Biolandbetrieb. Familie Borghoff baut Bio-Gemüse mit größter Sorgfalt und Verantwortung an. Mit Liebe sorgt sie nicht nur für Nahrung, sondern für Lebensmittel im Sinne von „Gut für das Leben“. Seit über 20 Jahren erzeugt sie Gemüse in einem unbeheizten Gewächshaus. Auch hier wachsen die Pflanzen auf gesundem Boden. Das Ackerland, die Weiden und der Wald werden konsequent biologisch bearbeitet. Familie Borghoff hat sich die umweltschonende Produktion wertvoller Nahrungsmittel zu ihrer Aufgabe gemacht. Für bioladen* liefert sie ein umfangreiches Sortiment an Bio-Kürbissen.
Deutschland, Münster
Gemüsebau/ Familienbetrieb
bioladen* (1 Hektar Freiland, 0,6 Hektar geschützter Anbau)
Auberginen, Graffiti, Kohlrabi, Mangold, Mini-Gurken, Salate, Spinat, Tomaten, Kürbisse, Artischocken
Bio-Topfkräuter von Gartenbau Brelage
Die Gärtnerei Brelage liegt in Westoverledingen nahe Papenburg an der Ems. Diese wurde 1958 gegründet. Seit 1980 werden viele verschiedene Topfkräuter angebaut. Im Jahr 1993 wurde der Betrieb von den Gärtnermeistern Hedwig und Hermann Brelage übernommen und seit 2007 ist die Gärtnerei Bioland-zertifiziert. Mittlerweile werden unter 18.000 m² Hochglas die verschiedensten Topfkräuter angebaut. Die Pflanztöpfe bestehen seit 2019 zu 100% aus Recyclingmaterial. Die überzeugten Bio-Gärtner legen viel Wert auf gute Qualität und lange Haltbarkeit der Kräuter. Wenn es hin und wieder zu unerwarteten Engpässen kommt, erhalten wir Bioland-Kräuter vom benachbarten Familienbetrieb 'van Spronsen'.
Deutschland, Papenburg
Familienbetrieb
1,8 ha EG Bio, 1,8 ha Bioland davon 0,2 ha bioladen*
Basilikum, Petersilie, Schnittlauch, Minze, Koriander, Thymian, Rosmarin, Oregano, Salbei, Liebstöckel, Bohnenkraut, Zitronenmelisse, Dill, div. Kräutermixe
Bio-Gemüse von Tönneßen
Milou und Bernd Tönneßen bewirtschaften gemeinsam einen Gemüsebaubetrieb in Bornheim, den sie 2007 auf biologischen Anbau nach Biolandrichtlinien umstellten. Der Schwerpunkt liegt auf dem Anbau in Gewächshäusern, bei dem bewusst nur in Ausnahmefällen auf Heizenergie zurückgegriffen wird. Ermöglicht wird dies auch durch das milde Fluss Klima der Köln Bonner Bucht. Im Winter werden daher frostresistente Kulturen wie Winterschnittsalat angebaut und die Sommerfrüchte wie Gurken und Tomaten sind saisonal. Eine weitere Besonderheit des Betriebes ist die Düngung nach dem Cut-and-Carry Verfahren im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Hierbei werden auf dem größten Teil der Freilandflächen Futterpflanzen angebaut, die zum Humusaufbau als Grünschnitt in die Gewächshausböden eingearbeitet werden. Dadurch konnte der Zukauf von organischem Dünger um 70% reduziert werden. Auf den Hof- und Anbauflächen werden verschiedene Biodiversitätsprojekte realisiert. Um Kindern die Möglichkeit zu geben am gärtnerischen Leben teilzuhaben, finden regelmäßig bauernhofpädagogische Angebote für Schulklassen und Kindergartengruppen statt.
Deutschland, Bornheim
Gemüsebau/ Familienbetrieb
4,6 ha Bioland
Mini-Gurken, Rucola, Salate, Tomaten, Schnittsalate/Babyleaf, Mangold, Fenchel, Pak Choi
Bio-Kresse vom Klosterberghof
Seit 1992 wird der Klosterberghof aus Überzeugung nach den strengen Bioland-Kriterien bewirtschaftet. Er ist ein Zweigbetrieb der Franz Sales Werkstätten GmbH und eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Der Hof hat sich auf die Produktion von Kresse-Sorten spezialisiert. Im 1000 m² großen Gewächshaus werden ganzjährig Rucola-Kresse, Gartenkresse und Radieschenkresse angebaut. Die schnelle Kulturdauer beträgt im Sommer fünf bzw. im Winter 7-8 Tage und bietet den Menschen hier das ganze Jahr über sinnvolle Tätigkeiten. Der Bauernhof Klosterberghof liegt inmitten von Obstwiesen und Feldern. Hier basiert die Arbeit auf der Kreislaufwirtschaft. Das ist gut für die Umwelt und hilft, die Artenvielfalt der heimischen Natur zu erhalten. Naturprodukte in Verbindung mit bester handwerklicher Tradition und Verarbeitung sind Grundlage für eine hohe Lebensqualität.
Deutschland, Essen
Werkstatt für Menschen mit Behinderung
30 ha Bioland davon 0,1 ha bioladen*
Gartenkresse, Radieschenkresse, Rucola-Kresse, Kresse-Mix
Bio-Heidelbeeren von Michaels Biolandhof
Am Westrand der Lüneburger Heide, zwischen Verden-Aller und Walsrode liegt der Familienbetrieb Scharein. Auf ca. 65 ha wird seit 2007 nach Biolandrichtlinien Obst (Heidelbeeren ca. 15 ha), Gemüse (Hokkaido-Kürbisse ca. 18 ha) und Getreide angebaut. Vor über 60 Jahren wurde auf den sandig-moorigen Flächen die ersten Heidelbeeren angepflanzt. Heute werden über zehn verschiedene Heidelbeersorten kultiviert. Mehr als 30.000 Heidelbeerbüsche, die bis zu zwei Meter hoch werden können, werden von Juni bis September von über 80 Erntehelfern abgeerntet und kundengerecht abgepackt. Alle Heidelbeeren werden von Hand gepflückt und verlesen, um den Kunden bestmögliche Qualitäten zu garantieren. Wenn im Herbst die Blätter fallen, beginnt die Zeit des Pflegens. Alle alten Triebe werden von Hand geschnitten, um der Pflanze die Kraft für gesunde Beeren im nächsten Jahr zu geben.
Deutschland, Otersen
Familienbetrieb
ca. 65 Hektar
Heidelbeeren
Bio-Spargel von Schulze Wethmar
Der Biolandhof der Familie Schulze Wethmar liegt mitten im Herzen Westfalens, direkt am Ufer der Lippe. Vitus bewirtschaftet den Hof zusammen mit seiner Frau Katharina. Seine Mutter Elisabeth und sein Vater Dirk kümmern sich um den eigenen kleinen Hofladen. Der Hof ist einer der ältesten landwirtschaftlichen Betriebe in Lünen. Seit dem Jahr 1820 gibt es diesen bereits und wurde immer weitergeführt. Da hier seit 1990 Spargel biologisch angebaut wird, sind die Schulze Wethmars Pioniere auf diesem Gebiet. Sie waren damals bundesweit die ersten, die Bio-Spargel angebaut haben. Auf rund 25 Hektar fruchtbarem Land bietet der lockere, sandige Boden hier beste Anbauvoraussetzungen für Spargel. Nach drei bis vier Jahren kann der Spargel zum ersten Mal geerntet werden. Um die besondere Frische der edlen Stangen zu gewährleisten, wird in der Spargelzeit mehrmals täglich Spargel gestochen. So garantiert die Familie jederzeit erntefrische Ware.
Deutschland, Lünen-Wethmar
Biolandhof/ Familienbetrieb
25 ha Bioland, davon 15 ha bioladen*
Bleichspargel, Grünspargel
Bio-Pilze von Pilzgarten
Im Bio-Betrieb PILZGARTEN werden seit 1996 Edelpilze erzeugt. Die innovative Edelpilzfarm produziert Bio-Pilze im Einklang mit Mensch und Natur und bietet eine einmalige Vielfalt verschiedenster Edelpilze an. So ist es nur konsequent, dass Pilzgarten die Produktion im September 2009 auf Demeter-Richtlinien umgestellt hat. Bei der Erzeugung der Bio-Edelpilze dreht sich von Anfang bis Ende alles um Frische und exzellente Qualität. Stetige Forschung, Entwicklung und die Suche nach neuen Produkten zeichnen Pilzgarten aus. Nur Produkte, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen, kommen aus dem Pilzgarten und werden in das bioladen*Pilzsortiment aufgenommen. Die Pilze werden ausschließlich auf Buchen-Holzsubstrat angebaut. Dadurch sind sie fester, fallen in der Pfanne nicht schnell zusammen und überzeugen durch einen intensiveren Geschmack.
Deutschland, Helvesiek
Bio-Edelpilzzucht
3000 m²
Shiitake, Kräuterseitlinge, Rosenseitling, Limonenseitling, Samthaube, Weißer Buchenpilz, Kastanienseitling, Pom-Pom blanc
Bio-Pilze von Löcke
Volker Löcke gründete 1998 die Bio-Pilzzucht Löcke in Hohenahr. Während einer Ferienarbeit in seiner Schulzeit entdeckte er seine Leidenschaft für Pilze. Der Beginn für die ökologische Produktion. Am Anfang wurden Bio-Austernseitlinge und Bio-Shiitake angebaut. In den folgenden Jahren stieg die Nachfrage nach Bio-Champignons, die von Partnerbetrieben bezogen wurden. So entschied Volker sich 2007 als einer der ersten in Deutschland dazu, eine eigene Champignonzucht nach ökologischen Standards aufzubauen. In Büttelborn und Emsteck produziert der Betrieb seitdem braune und weiße Champignons. Für das Substrat werden reine Biorohstoffe verwendet. Diese kommen aus dem einzigen Bio-verbandszertifizierten Champignon-Substratwerk in Europa. Das ist in der Bio-Pilzzucht eine echte Besonderheit. Jens Wulfers kam 2015 unterstützend hinzu und ist seit 2017 Geschäftsführer. Seitdem wurde die Produktpalette auch um Bio-Kräuterseitlinge und Bio-Portobello erweitert. Für die beiden ist neben der optimalen Qualität der Pilze auch die nachhaltige Erzeugung sehr wichtig. Der Anbau wird daher ausschließlich mit Ökostrom betrieben. Die Champignons sind Teil einer Kreislaufwirtschaft: Löcke bezieht Rohstoffe wie Stroh und Hühnermist von langjährigen Partnern und diese bekommen den 'Champost' (das abgeerntete Substrat) zur Düngung ihrer Felder zurück. Seit 2020 wird das Sortiment durch Champignons aus der Aufzucht nach Demeter-Richtlinien ergänzt, diese sind eine weltweite Besonderheit.
Deutschland, Emsteck und Büttelborn
Bio-Pilzzucht
ca. 10.000 m²
Champignons, Kräuterseitlinge, Shiitake, Austernseitlinge, Portobello
Bio-Kartoffeln von Haus Holte
Seit 1987 bewirtschaften wir, das Team Kornkammer, mitten im Ruhrgebiet unsere Felder nach den Richtlinien des Bioland Verbandes. Diese Form des Landbaus kommt ohne chemisch-synthetische Düngung und ohne Pflanzenschutzmittel aus. Die Bewirtschaftung erfolgt durch mechanische Beikrautregulierung und durch die Wahl einer nachhaltigen Fruchtfolge. Wir ernähren den Boden mit natürlichem Dünger, verhindern durch Zwischenfruchtanbau Erosion und die Auswaschung von Nährstoffen und achten bei der Bearbeitung darauf, dass der Boden gut belüftet wird. In solcher Erde gedeiht ein ganzer Mikrokosmos an Bodenorganismen, die wiederum den Nährboden für gesunde und wertvolle Feldfrüchte schaffen. Unsere schmackhaften Kartoffelsorten passen optimal zum regionalen Klima und den hiesigen Böden. Die fruchtbaren Lößböden der Hellwegbörde sind stark mineralienhaltig und damit Grundlage für eine ausgewogene und gleichbleibende Qualität. Bei der Kornkammer haben wir eine einfache Philosophie; Nehmen Sie die ältesten Prinzipien, den ökologischen Landbau, und wenden Sie die modernsten Methoden an. So schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige, umweltschützende Landwirtschaft und ein starkes Vermächtnis für zukünftige Generationen. Einfach ein Stück Natur aus dem Revier.
Deutschland, Bochum Witten
Gesellschaft
250 ha Bioland (davon 10 Hektar bioladen*)
Kartoffeln Nicola fk, Kartoffeln Allians fk, Kartoffeln Agria vfk, Kartoffeln Laura rot vfk, Kartoffeln Margit mk, Kartoffeln Gunda mk, Kartoffeln Marabell vfk, Kartoffeln Belana fk, Kartoffeln Musica fk
Bio-Gemüse vom Pappelhof
Der Pappelhof, ein Kooperationsmodell von Landwirten und Vermarktern, liegt in der Wetterau, zwischen Frankfurt/M. und Gießen. Dort werden Ackerbau, Gemüsebau und Obstbau betrieben. Die Betriebsleiter sind Rüdiger Preuß und Götz Wollinsky. Sie kümmern sich um den Feldgemüseanbau. Zahlreiche Kulturen gedeihen auf dem guten Boden der Wetterau unter sorgfältiger Pflege des Pappelhof-Teams. Seit 1995 werden hochwertige und leckere Produkte nach Bioland-Richtlinien angebaut. „Wir arbeiten hier auf einem der wertvollsten Böden und das schmeckt man!“ Immer auf der Suche nach noch besseren Sorten für den ökologischen Anbau werden u.a. mit der Bingenheimer Saatgut AG jährliche Versuche angelegt. Das Energiekonzept des Pappelhofes gilt als vorbildlich! “Übers Jahr erzeugen wir mehr Solar- und Windenergie, als wir selbst verbrauchen!“ Für das Kooperationsmodell mit Vermarktern und das vorbildliche Energiekonzept wurde der Pappelhof 2013 mit dem Förderpreis Ökologischer Landbau ausgezeichnet. „Auch in Zukunft wollen wir unseren Anbau weiter verbessern, tolle Produkte in guter Qualität erzeugen, ohne dabei den Blick auf Wasser- und Energieeinsatz zu verlieren!“
Deutschland
Kooperation von Landwirten und Vermarktern
45 ha insgesamt, davon 33 ha Ackerbau, 9 ha Gemüsebau und 3 ha Obstbau
Möhren, Pastinaken, Wurzelpetersilie, Zwiebeln gelb und rot, Kartoffeln, Laura
Bio-Kartoffeln vom Biohof Barnsen
Arnold Kröger übernahm 1975 den Barnsen-Hof. Da Arnolds Kinder andere Berufe gewählt haben, bewirtschaftet seit 2020 sein Pächter die ca. 90 Hektar Ackerland und 22 Hektar Grünland in Kooperation mit der Familie. Bei den Böden der Lüneburger Heide, in deren Region der Biohof Barnsen liegt, handelt es sich überwiegend um leichte, anlehmige Sandböden, die sich im Frühjahr schnell erwärmen und im Herbst zur Ernte nicht zu nass sind, sodass für den Anbau von Qualitäts-Speisekartoffeln gute Bedingungen herrschen. 20-25 % der Betriebsfläche werden für den Anbau verschiedener Speisekartoffelsorten genutzt. Besonders wichtig ist den Krögers, dass weiterhin die altbewährte Kartoffelsorte "Linda", die hier seit über 25 Jahren angebaut wird, weiter angeboten werden kann. Die Ernte wird in der hofeigenen Kartoffelscheune gelagert und von Familie Kröger und ihren Mitarbeitern selbst sortiert und eingetütet. Trockene Erntebedingungen sind die wichtigste Voraussetzung, um im Lager Fäulnis zu vermeiden. Bereits seit 1981 wird der Barnsen-Hof vollständig auf organisch-biologische Weise bewirtschaftet.
Deutschland, Gerdau
Familienbetrieb
Kartoffeln: 10 Hektar Bioland davon 7,5 ha bioladen*
Kartoffeln Linda fk, Kartoffeln Laura rot fk, Kartoffeln Ditta fk
Bio-Kartoffeln von Josef Hagen & Familie
Der Hof der Familie Hagen ist der westlichste biologisch dynamisch bewirtschaftete Hof in NRW. Er wird von der Familie Hagen in der dritten Generation betrieben und wurde 2005 auf Demeter umgestellt. Über das Jahr gerechnet sind insgesamt 3 familiäre Arbeitskräfte im Einsatz. Der Schwerpunkt liegt auf dem Kartoffelanbau mit 18 Hektar. Dieser Beansprucht jährlich drei der Familienmitglieder. Der Boden ist humusreich und mittelschwer, dort gedeihen die verschiedensten schmackhaften Sorten von festkochenden bis hin zu mehlig-kochenden Sorten. Der Boden speichert hervorragend Feuchtigkeit und ist nach großen Niederschlägen recht schnell wieder befahrbar. Bei einer Jahresniederschlagsmenge von ca. 850 mm, ist normalerweise keine Beregnung erforderlich. Die Ernte wird über die Firma Weiling ausschließlich an Bioläden und Naturkosthändler verkauft.
Deutschland, Selfkant-Saeffelen
Familienbetrieb
Kartoffelanbau 18 ha demeter davon 17 ha bioladen*
Kartoffeln Linda fk, Kartoffeln Gunda mk, Kartoffeln Karlena mk, Kartoffeln Laura rot vfk, Kartoffeln Agria vfk, Kartoffeln Marabel vfk, Kartoffeln Nicola fk
Andreas' Biohof (Mauk)
Unser Partner in Süddeutschland: Der Biohof Mauk in Lauffen am Neckar ist ein Familienbetrieb, der bereits in vierter Generation geführt wird. Der Inhaber Andreas Mauk hat damals den Weinbau- und Baumschulbetrieb des Vaters übernommen und begonnen Obst anzubauen. Auf 48 Hektar werden u. a. Beeren, Äpfel, Birnen, Beeren, Tafel-Weintrauben und Grünspargel nach Demeter-Richtlinien angebaut. Die Lage des Biohofs begünstigt den ökologischen Anbau. Denn im Neckartal ist der sandige Lehmboden besonders fruchtbar. Äpfel- & Birnenanbau In der eigenen kleinen Baumschule werden alle im Betrieb gepflanzten Bäume selbst angezogen. Durch das warme Tagesklima kombiniert mit den kalten nebeligen Nächten in der Erntezeit erhalten die Äpfel und Birnen ein spezielles Aroma. Es werden über 20 Apfel- und Birnensorten angebaut. Andreas Mauk legt viel Wert auf neu gezüchtete Apfelsorten, welche weniger anfällig gegen Pilzkrankheiten und Schadinsekten sind. Durch modernste Lagertechnik können Sie die Äpfel und Birnen auch außerhalb der Saison kaufen. Die Lagerung erfolgt mit wenig Sauerstoff und Temperaturen bei ca. 1°C. Das Obst verschläft den Reifeprozess und bleibt somit frisch.
Lauffen am Neckar
Familienbetrieb
55 ha Sonderkulturen und 5 ha Streuobstanbau
Äpfel, Birnen, Tafel-Weintrauben, Quitten, Grünspargel, Stachel-/Johannisbeeren
Bio-Gemüse von Familie Uricher
Im südlichsten Gemüseanbaugebiet Deutschlands, der Insel Reichenau, baut die Familie Uricher ihr Bio-Gemüse an. Manuel Uricher betreibt den Familienbetrieb mit der fleißigen Mithilfe seiner Eltern in dritter Generation. Dank der Lage der Insel im Bodensee bietet sie ideale klimatische Bedingungen für den Gemüsebau. Die Gärtnerei Uricher ist ein typischer Reichenauer Familienbetrieb, der der Reichenau Gemüse eG angehört. Auf 1 Hektar Gewächshausfläche und 9 Hektar Freilandfläche produzieren sie Gemüse nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes. In den Sommermonaten werden im Glashaus Tomaten und im Freiland Kohlrabi und Pflücksalat kultiviert. In den Wintermonaten können aus den Gewächshäusern Feldsalat und Pflücksalat geerntet werden. Gerda, Gerhard und Manuel Uricher möchten mit ihrer Arbeit den Wünschen der Verbraucher nach gesundem, wertvollem Bio-Gemüse nachkommen. Darüber hinaus trägt ihr ökologischer Landbau zum Erhalt der wertvollen Kulturlandschaft der Insel Reichenau bei.
Deutschland, Insel Reichenau
Gemüsebau/ Familienbetrieb
9 Hektar Freiland, 1 Hektar Gewächshaus und Folienhaus
Tomaten, Kohlrabi, Feldsalat, Pflücksalat, Schlangengurken, Radieschen, Landgurken, Baby-Spinat
Biohof Ott
Die Familie Ott betreibt einen ökologischen Ackerbaubetrieb im Nördlinger Ries und profitiert dort von den natürlich fruchtbaren, schweren Böden. Es werden 70 ha Ackerland bewirtschaftet. Sie nutzen höchstmögliche Standards um gute Qualität und Nachhaltigkeit beim Anbau von Kartoffeln, Zwiebeln und verschiedensten Getreidesorten zu erreichen. 1989 stellte das Ehepaar Ott auf eine biologische Anbauweise um und gehört seitdem zum Anbauverband Bioland. Das verdeutlicht ihr hohes Verantwortungsgefühl zum Schutze der Umwelt. Ihr Hauptaugenmerk liegt vorrangig auf dem Boden und dem Erhalt der natürlichen Bodenfruchtbarkeit. Sie nutzen zur Nährstoffversorgung hofeigene Gülle und Mist, eigens angebaute Leguminosen und wertvolle Zwischenfrüchte auf den Feldern und die Ausbringung von Grüngutkomposten.
Pfäfflingen
Familienbetrieb
70 Hektar Bioland
Kartoffeln Quarta mk, Kartoffeln Agria vfk, Kartoffeln Nicola fk, Kartoffeln Ditta fk, Kartoffeln Laura vfk rotschalig
Bio-Chicorée von Stephans Biohof
In der ländlichen Region des Emslandes liegt im Ort Geeste der Familienbetrieb von unserem bioladen*Partner Stephans Biohof. Der Hof, der seit 1959 existiert, wird bereits in dritter Generation bewirtschaftet. Über die Jahre hat sich die landwirtschaftliche Struktur stetig weiterentwickelt. Im Jahr 2015 haben Stephan und seine Frau Kerstin begonnen den Familienbetrieb aktiv mitzugestalten. Sie haben sich für den Anbau von Chicorée entschieden und für sich als zukunftsfähigen Weg erkannt. Der Betriebswirt und die Agraringenieurin achten auf einen ressourcenschonenden Anbau. So haben Sie sich beispielsweise für ein intelligentes, computergesteuertes Belüftungssystem, das sich nach Bedarf einschaltet, entschieden. Dadurch wird Energie eingespart. Die Energieversorgung erfolgt über eine Photovoltaikanlage und die Wärmegewinnung durch eine Holzhackschnitzelheizung. Die Bewässerung erfolgt in einem Kreislaufsystem und wird während einer Treibperiode der Chicorée wiederverwendet. Der Familienbetrieb sieht sich als verantwortungsvoller Arbeitgeber der Region und ist dort fest verwurzelt.
Deutschland
Familienbetrieb
1200 m² Treibfläche
Chicorée
Bio-Gemüse von Familie Schoof
In Hedwigenkoog an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste baut unser bioladen*Partner Familie Schoof Kohl- und Wurzelgemüse nach Verbandsrichtlinien an. Der Familienbetrieb legt Wert auf den Anbau samenfester Gemüsesorten. Susanne und Dirk sind davon überzeugt, dass samenfestes Saatgut zum Erhalt der Biodiversität beiträgt und hilft, eine Saatgut-Monopolisierung zu verhindern. Dadurch, dass sie einen Teil der Saatgutträger selber anbauen und regional anpassen, entwickeln die Gemüsesorten einen einzigartigen und charakteristischen Geschmack. Der Hof ist als geschlossener Kreislauf aufgebaut. Das bedeutet, dass aus dem Mist der eigenen Limousin-Rinderherde wertvoller Natur-Kompost gewonnen wird. Dieser fördert nachhaltig die Bodenfruchtbarkeit. Der Gemüseanbau erfolgt im Freiland bei frischer Meeresluft. Zur Bodenverbesserung und zur Ernährung der Rinder wird auf den Gemüsefeldern zwei Jahre lang Kleegras als Zwischenfrucht angebaut. Zur Fruchtfolge gehört ebenfalls Getreide, welches sie für die Spielberger Mühle anbauen.
Deutschland
Familienbetrieb
40 Hektar Freiland-Gemüseanbau
Weißkohl (samenfest), Rotkohl (samenfest), Steckrüben (samenfest), Knollensellerie (samenfest), Pastinaken (samenfest), Rote Bete (samenfest), Gelbe Bete (samenfest), Wurzelpetersilie (samenfest), Möhren (z.T. samenfest), Spitzkohl, Chinakohl, Rosenkohl
Bio-Gemüse von Christiansen's Hof
Der Betrieb von unserem bioladen*Partner Christiansen’s Hof liegt in dem kleinen Örtchen Esperstoftfeld in der Nähe von Schleswig. Auf ca. 120 Hektar werden Freilandgemüse und Kartoffeln bereits seit 1983 nach Bioland-Richtlinien angebaut. Der Hof gehört Heinz-Peter Christiansen. Barbara Maria Rudolf ist Gesellschafterin und Jan Richardt ist Produktionsleiter. Mit ihrer Landwirtschaft und ihrem Engagement möchten die drei einen Beitrag dazu leisten, eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu gestalten und wertvolle Lebensmittel zu produzieren. Der Mensch und die Natur stehen dabei im Zentrum ihrer Bemühungen. Im Projekt Saat:gut züchten sie an neuen, samenfesten Sorten für den Biolandbau - „Bio von Anfang an“ ist hier das Ziel. Heinz-Peter Christiansen leitet das Projekt. Neben den Aufgaben im Betrieb bringt sich Barbara Maria ebenfalls in die politische Arbeit für die Ökologische Pflanzenzüchtung ein. Im deutschen und europäischen Netzwerk von Saat:gut e.V., Bioland, BÖLW und dem Dachverband Ökologische Pflanzenzüchtung in Deutschland, sowie IFOAM Organics Europe, setzt sie sich für geeignete rechtliche Rahmenbedingungen für Ökologische Pflanzenzüchtung und Saatgutarbeit ein.
Deutschland
Biolandbetrieb
ca. 120 Hektar Freiland
Pastinaken (samenfest), Rote Bete (samenfest), Gelbe Bete (samenfest), Rettich, blau (samenfest), Dicke Bohnen (samenfest), Spitzkohl, rot (samenfest), Möhren (z.T. samenfest), Rettich, weiß, Blumenkohl, Brokkoli, Spitzkohl
Bio Äpfel und Bio-Birnen von Erzeugern aus dem Alten Land
Vier Familienbetriebe gehören zu unseren bioladen*Partnern aus dem „Alten Land“. Sie bauen rund um Hamburg, im Alten Land, Äpfel und Birnen an. Mit einer Fläche von rund 10.000 Hektar Baumobst ist das Alte Land das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas. Unsere Erzeuger-Betriebe sind demeter-zertifiziert und verfolgen dabei ein gemeinsames Ziel, eine nachhaltigere Landwirtschaft. Lernen Sie die bioladen*Partner kennen: Obsthof Behr, Hamburg Neuenfelde, Obstbauer in vierter Generation, Bio und Demeter seit 2018 www.bioladen.de/altes-land-behr Obsthof Meyer, Jork, in 8. Generation Obstbauern, Bio seit 2006 www.bioladen.de/altes-land-meyer Obsthof Münch, Hollern an der Niederelbe, Bio seit 1982 www.bioladen.de/altes-land-muench Obsthof zum Felde, Jork, Bio seit 1987 www.bioladen.de/altes-land-zum-felde
Deutschland
Apfelplantage
238 ha
Apfel Boskoop, Apfel Elstar, Apfel Topaz, Apfel Red Jonaprince, Birne Conference, Birne Xenia, Birne Alexander Lucas
Bio-Schnittblumen von Bernds Blumenglück
Der Betrieb, welcher von Bernd Brüx und der Unterstützung seiner Frau Renate geführt wird, liegt in Straelen am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. 1969 gegründet, übernahm Bernd Brüx 1997 den elterlichen Betrieb, in welchem diese neben diversem Gemüse bereits die ersten Rosen in einem Treibhaus kultivierten. Heute besteht die mittlerweile 2,36 ha große Betriebsfläche aus Hochglas-, Freiland- und Folienhausflächen. Für Bernd Brüx und seine Familie ist es das Wichtigste, die Erde und unseren Lebensraum zu schützen und zu erhalten. 2015 stellte der Betrieb daher vollständig auf einen rein biologischen Anbau um. Seit Ende 2019 ist das gesamte Sortiment zusätzlich Bioland zertifiziert. Neben verschiedenen Rosenarten kultiviert der Betrieb u.a. Anemonen, Ranunkeln, Vergissmeinnicht und Artischocken. Das Bio-Schnittrosensortiment von Bernds Blumenglück ist in Deutschland bislang einzigartig. Tipp: Die Blumen nach dem Kauf frisch anschneiden und mit genügend Wasser in eine saubere Vase stellen. Dann bleiben diese noch etwas länger schön.
Deutschland, Straelen
Gärtnerei, Familienbetrieb
1,54 ha Hochglas, 5.000 m² Freilandfläche und 3.600 m² Folienhausfläche
Winterstrauß, Frühlingsstrauß, Ranunkelsträuße, Rosensträuße, Dahliastrauß, Herbststrauß, Anemonen und Ranunkelstrauß, Helleborusstrauß
Bio-Gemüse von HaJos Ökofrische
HaJos Ökofrische, geführt von Hartmut Engelhardt und seinen Söhnen Hannes und Jonas Engelhardt, liegt in Untermünkheim, Baden-Württemberg, auf der Hohenloher Ebene, einer traditionellen Ackerbauregion. Der sorgsame Umgang mit den heimischen Böden hat in der Familie Engelhardt eine 300-jährige Tradition. Mit dem Anspruch Lebensmittel nachhaltig zu erzeugen, sind sie 1989 dem Biolandverband beigetreten. Mit 30-jähriger Erfahrung im ökologischem Anbau und professionellen Mitarbeitern kultivieren sie auf 35 Hektar ein großes Sortiment an Gemüse in bester Qualität. Besonders wichtig ist der Familie Engelhardt, dass sie sich täglich für einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck einsetzen. Der gesamte Betrieb wird nachhaltig mit Holz geheizt und es wird ausschließlich Ökostrom und Oberflächenwasser mit nahezu Trinkwasserqualität verwendet. Zusätzlich sind die bioladen*Produkte seit 2020 CO2-bilanziert und kompensiert.
Deutschland, Untermünkheim
Familienbetrieb
35 Hektar Freiland, 7.200 m² Gewächshaus
Tomaten, Gurken, Hokkaido Kürbis, Salate, Flower Sprouts, Kohlrabi Superschmelz, Lauch/Porree, Mangold bunt, Rote Bete, Sellerie, Speiserübchen, Rettich
Bio-Gemüse von Ulenburg
Seit 1980 wird in der Gärtnerei Ulenburg in Löhne Gemüsebau nach ökologischen Grundsätzen betrieben. In direkter Nachbarschaft zum namensgebenden Wasserschloß Ulenburg ackern Gärtner/innen aller Altersklassen. Obwohl die Gruppe aus über 20 Menschen besteht, wird der Betrieb als Kollektiv geführt: Betriebsfragen wie Anbauplanung, moderne Technik, Gehälter und Investitionen werden immer gemeinsam entschieden. Dass die Qualität darunter nicht leidet, sondern im Gegenteil höchsten Ansprüchen und auch den strengen Bioland-Richtlinien genügt, beweisen die Ulenburger jedes Jahr auf's Neue. Durchdachte Anbauplanung, Erfahrung, moderne Technik und natürlich der persönliche Einsatz garantieren dies. Eine weitere Besonderheit ist eigene Jungpflanzenaufzucht. www.ulenburg.de
Deutschland, Löhne
Als Kollektiv geführte Bioland-Gärtnerei
50 Hektar Freiland, 6.000 m² geschützter Anbau
Porree, Radieschen, Rucola, Spinat, Tomaten, Wirsing, Zwiebeln, Blattsalate, Feldsalat, Blumenkohl, Brokkoli, Fenchel, Gurken, Knollensellerie, Möhren, Kohlrabi, Pak Choi, Postelein
Bio-Pflanzen von Klaus' Pflanzenwelt
Unser Partner Klaus' Pflanzenwelt ist eine Topfpflanzen-, Gemüsejungpflanzen- und Goji-Gärtnerei mit ca. 2 ha geschütztem Anbau unter Glas und Folie, ca. 2 ha Freilandkulturflächen und 1 ha Gojianbau. Sie erzeugen im Jahr über 700.000 blühende Topfpflanzen nach Bioland-Richtlinien. Die in Heilbronn am Neckar ansässige Gärtnerei wurde im Jahr 1959 von Bernhard Umbach gegründet und befindet sich nun mit seinem Sohn Klaus Umbach in der zweiten Generation. Die Familie blickt auf eine 400-jährige landwirtschaftliche Tradition zurück. Das Ziel von Klaus Umbach und seinem Team ist beste Pflanzen-Qualität und höchste Kundenzufriedenheit. Die Pflanzen werden umweltgerecht angebaut und alle technischen Möglichkeiten werden effektiv zur Energieeinsparung genutzt. Leitlinie: Gesunde Erde - Gesunde Pflanzen - Gesunder Mensch.
Deutschland, Baden-Württemberg
Topf- Gemüsejungpflanzen und Goji Gärtnerei
2 ha unter Glas und Folie, 2 ha Freiland, 1 ha Gojianbau
Bio Beet- und Balkonpflanzen und Topfpflanzen, Bio-Goji-Pflanzen, Bio-Goji-Beeren, Bio-Gemüse Jungpflanzen
Bio-Erdbeeren vom Biolandhof Bäumer
Unser bioladen*Partner Bäumers Beeren ist ein landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb in Tecklenburg-Brochterbeck und widmet sich bereits seit 1989 dem Landbau nach den Bioland-Richtlinien. Die Arbeiten auf dem vielseitigen Betrieb bewältigen sie mit den engagierten Familienmitgliedern, den geschätzten polnischen Saisonkräften und Kollegen aus der Landwirtschaft. Durch die eigene vorausschauende und gute Kulturpflege, die Lockerung des Bodens und die Erhöhung des Humusanteils mit hofeigenem Rinder- und Schweinemist sowie Gründüngung werden dem Anbau optimale Bedingungen geboten. Dadurch entstehen saftige und süß schmeckende Erdbeeren nach bester Bioland-Qualität. Um die natürliche Fruchtfolge einzuhalten, wachsen nach Ende der Kulturdauer die Erdbeeren frühestens nach 8 Jahren wieder auf dem gleichen Feld. Typische Fruchtfolgekrankheiten werden so durch die lange Anbauphase vermieden. Außerdem setzt der Betrieb auf regenerative Energien und leistet so einen ganzheitlichen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Ein Solardach und ein gut isolierter 110.000 Liter Wasserspeicher sorgen für den Großteil der Heizenergie für das Gewächshaus, das Wohnhaus, den Laden und die Getreidetrocknungsanlage. "Unser Ziel ist es, nur mit mechanischen Hilfsmitteln, eigenem Wirtschaftsdünger und Gründüngung, wohlschmeckenden Sorten, leckere Früchte zu erzeugen. Raimund Bäumer
Deutschland, Tecklenburg
Familiengeführter landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb
ca. 115 ha (davon 4 ha Beerenobst davon 3 ha für bioladen*)
Erdbeeren, Himbeeren
Bio-Tomaten von Familie Schwienheer
Der Betrieb der Familie Schwienheer liegt im Münsterland im Spargeldorf Füchtorf. Patrick Schwienheer führt den Gemüsehof in zweiter Generation und baut hier Biolandzertifiziertes Gemüse und Salate an. Besonders ist die große Vielfalt an ausgewählten Tomatenspezialitäten. Der Familie Schwienheer ist ihr Traditionsbewusstsein zur Weiterführung des Betriebes im ökologischen Sinne sehr wichtig. Aus diesem Grund haben sie es sich zu ihrer Aufgabe gemacht, gute, frische und unbehandelte Produkte anzubauen. Das große Gewächshaus und die Folientunnel ermöglichen einen ganzjährigen Gemüse-Anbau. Das Besondere dabei ist, dass dabei nicht auf fossile Energieträger zurückgegriffen werden muss. Beheizt wird das Gewächshaus nämlich durch eine moderne Hackschnitzel-Heizung und die Abwärme einer benachbarten Biogas-Anlage. Durch einen großen Warmwasserspeicher kann außerdem die Tagesenergie für den Nachtverbrauch zur Verfügung gestellt werden. Strom produziert die hofeigene Photovoltaik-Anlage.
Deutschland, Füchtorf
Familienbetrieb
bioladen*: 2,1 ha geschützter Anbau, 18 ha Freilandfläche
Wildkräutersalate, Tomaten (10 Sorten), Cherrytomaten Vielfalt (16 Sorten), Block-, Spitz-, Bratpaprika, Zucchini, (bunte) Bundmöhren, Chili-Mix, Peperoni und Minipaprika, Lauchzwiebeln, grün, Spargel, weiß und grün, Feldsalat, rot, Feldsalat, grün, Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffeln
Bio-Gemüse vom Biohof Borghoff
Der Biohof Borghoff liegt am östlichen Stadtrand von Münster, im Landschaftsschutzgebiet "Werse" und ist seit Generationen in Familienbesitz. 1988 haben Franz und Ulla Borghoff den Betrieb übernommen und 1989 auf biologischen Anbau umgestellt. Sie arbeiten nach Verbands-Richtlinien und führen seit 1992 einen anerkannten Biolandbetrieb. Familie Borghoff baut Bio-Gemüse mit größter Sorgfalt und Verantwortung an. Mit Liebe sorgt sie nicht nur für Nahrung, sondern für Lebensmittel im Sinne von „Gut für das Leben“. Seit über 20 Jahren erzeugt sie Gemüse in einem unbeheizten Gewächshaus. Auch hier wachsen die Pflanzen auf gesundem Boden. Das Ackerland, die Weiden und der Wald werden konsequent biologisch bearbeitet. Familie Borghoff hat sich die umweltschonende Produktion wertvoller Nahrungsmittel zu ihrer Aufgabe gemacht. Für bioladen* liefert sie ein umfangreiches Sortiment an Bio-Kürbissen.
Deutschland, Münster
Gemüsebau/ Familienbetrieb
bioladen* (1 Hektar Freiland, 0,6 Hektar geschützter Anbau)
Auberginen, Graffiti, Kohlrabi, Mangold, Mini-Gurken, Salate, Spinat, Tomaten, Kürbisse, Artischocken
Bio-Topfkräuter von Gartenbau Brelage
Die Gärtnerei Brelage liegt in Westoverledingen nahe Papenburg an der Ems. Diese wurde 1958 gegründet. Seit 1980 werden viele verschiedene Topfkräuter angebaut. Im Jahr 1993 wurde der Betrieb von den Gärtnermeistern Hedwig und Hermann Brelage übernommen und seit 2007 ist die Gärtnerei Bioland-zertifiziert. Mittlerweile werden unter 18.000 m² Hochglas die verschiedensten Topfkräuter angebaut. Die Pflanztöpfe bestehen seit 2019 zu 100% aus Recyclingmaterial. Die überzeugten Bio-Gärtner legen viel Wert auf gute Qualität und lange Haltbarkeit der Kräuter. Wenn es hin und wieder zu unerwarteten Engpässen kommt, erhalten wir Bioland-Kräuter vom benachbarten Familienbetrieb 'van Spronsen'.
Deutschland, Papenburg
Familienbetrieb
1,8 ha EG Bio, 1,8 ha Bioland davon 0,2 ha bioladen*
Basilikum, Petersilie, Schnittlauch, Minze, Koriander, Thymian, Rosmarin, Oregano, Salbei, Liebstöckel, Bohnenkraut, Zitronenmelisse, Dill, div. Kräutermixe
Bio-Gemüse von Tönneßen
Milou und Bernd Tönneßen bewirtschaften gemeinsam einen Gemüsebaubetrieb in Bornheim, den sie 2007 auf biologischen Anbau nach Biolandrichtlinien umstellten. Der Schwerpunkt liegt auf dem Anbau in Gewächshäusern, bei dem bewusst nur in Ausnahmefällen auf Heizenergie zurückgegriffen wird. Ermöglicht wird dies auch durch das milde Fluss Klima der Köln Bonner Bucht. Im Winter werden daher frostresistente Kulturen wie Winterschnittsalat angebaut und die Sommerfrüchte wie Gurken und Tomaten sind saisonal. Eine weitere Besonderheit des Betriebes ist die Düngung nach dem Cut-and-Carry Verfahren im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Hierbei werden auf dem größten Teil der Freilandflächen Futterpflanzen angebaut, die zum Humusaufbau als Grünschnitt in die Gewächshausböden eingearbeitet werden. Dadurch konnte der Zukauf von organischem Dünger um 70% reduziert werden. Auf den Hof- und Anbauflächen werden verschiedene Biodiversitätsprojekte realisiert. Um Kindern die Möglichkeit zu geben am gärtnerischen Leben teilzuhaben, finden regelmäßig bauernhofpädagogische Angebote für Schulklassen und Kindergartengruppen statt.
Deutschland, Bornheim
Gemüsebau/ Familienbetrieb
4,6 ha Bioland
Mini-Gurken, Rucola, Salate, Tomaten, Schnittsalate/Babyleaf, Mangold, Fenchel, Pak Choi
Bio-Kresse vom Klosterberghof
Seit 1992 wird der Klosterberghof aus Überzeugung nach den strengen Bioland-Kriterien bewirtschaftet. Er ist ein Zweigbetrieb der Franz Sales Werkstätten GmbH und eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Der Hof hat sich auf die Produktion von Kresse-Sorten spezialisiert. Im 1000 m² großen Gewächshaus werden ganzjährig Rucola-Kresse, Gartenkresse und Radieschenkresse angebaut. Die schnelle Kulturdauer beträgt im Sommer fünf bzw. im Winter 7-8 Tage und bietet den Menschen hier das ganze Jahr über sinnvolle Tätigkeiten. Der Bauernhof Klosterberghof liegt inmitten von Obstwiesen und Feldern. Hier basiert die Arbeit auf der Kreislaufwirtschaft. Das ist gut für die Umwelt und hilft, die Artenvielfalt der heimischen Natur zu erhalten. Naturprodukte in Verbindung mit bester handwerklicher Tradition und Verarbeitung sind Grundlage für eine hohe Lebensqualität.
Deutschland, Essen
Werkstatt für Menschen mit Behinderung
30 ha Bioland davon 0,1 ha bioladen*
Gartenkresse, Radieschenkresse, Rucola-Kresse, Kresse-Mix
Bio-Heidelbeeren von Michaels Biolandhof
Am Westrand der Lüneburger Heide, zwischen Verden-Aller und Walsrode liegt der Familienbetrieb Scharein. Auf ca. 65 ha wird seit 2007 nach Biolandrichtlinien Obst (Heidelbeeren ca. 15 ha), Gemüse (Hokkaido-Kürbisse ca. 18 ha) und Getreide angebaut. Vor über 60 Jahren wurde auf den sandig-moorigen Flächen die ersten Heidelbeeren angepflanzt. Heute werden über zehn verschiedene Heidelbeersorten kultiviert. Mehr als 30.000 Heidelbeerbüsche, die bis zu zwei Meter hoch werden können, werden von Juni bis September von über 80 Erntehelfern abgeerntet und kundengerecht abgepackt. Alle Heidelbeeren werden von Hand gepflückt und verlesen, um den Kunden bestmögliche Qualitäten zu garantieren. Wenn im Herbst die Blätter fallen, beginnt die Zeit des Pflegens. Alle alten Triebe werden von Hand geschnitten, um der Pflanze die Kraft für gesunde Beeren im nächsten Jahr zu geben.
Deutschland, Otersen
Familienbetrieb
ca. 65 Hektar
Heidelbeeren
Bio-Spargel von Schulze Wethmar
Der Biolandhof der Familie Schulze Wethmar liegt mitten im Herzen Westfalens, direkt am Ufer der Lippe. Vitus bewirtschaftet den Hof zusammen mit seiner Frau Katharina. Seine Mutter Elisabeth und sein Vater Dirk kümmern sich um den eigenen kleinen Hofladen. Der Hof ist einer der ältesten landwirtschaftlichen Betriebe in Lünen. Seit dem Jahr 1820 gibt es diesen bereits und wurde immer weitergeführt. Da hier seit 1990 Spargel biologisch angebaut wird, sind die Schulze Wethmars Pioniere auf diesem Gebiet. Sie waren damals bundesweit die ersten, die Bio-Spargel angebaut haben. Auf rund 25 Hektar fruchtbarem Land bietet der lockere, sandige Boden hier beste Anbauvoraussetzungen für Spargel. Nach drei bis vier Jahren kann der Spargel zum ersten Mal geerntet werden. Um die besondere Frische der edlen Stangen zu gewährleisten, wird in der Spargelzeit mehrmals täglich Spargel gestochen. So garantiert die Familie jederzeit erntefrische Ware.
Deutschland, Lünen-Wethmar
Biolandhof/ Familienbetrieb
25 ha Bioland, davon 15 ha bioladen*
Bleichspargel, Grünspargel
Bio-Pilze von Pilzgarten
Im Bio-Betrieb PILZGARTEN werden seit 1996 Edelpilze erzeugt. Die innovative Edelpilzfarm produziert Bio-Pilze im Einklang mit Mensch und Natur und bietet eine einmalige Vielfalt verschiedenster Edelpilze an. So ist es nur konsequent, dass Pilzgarten die Produktion im September 2009 auf Demeter-Richtlinien umgestellt hat. Bei der Erzeugung der Bio-Edelpilze dreht sich von Anfang bis Ende alles um Frische und exzellente Qualität. Stetige Forschung, Entwicklung und die Suche nach neuen Produkten zeichnen Pilzgarten aus. Nur Produkte, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen, kommen aus dem Pilzgarten und werden in das bioladen*Pilzsortiment aufgenommen. Die Pilze werden ausschließlich auf Buchen-Holzsubstrat angebaut. Dadurch sind sie fester, fallen in der Pfanne nicht schnell zusammen und überzeugen durch einen intensiveren Geschmack.
Deutschland, Helvesiek
Bio-Edelpilzzucht
3000 m²
Shiitake, Kräuterseitlinge, Rosenseitling, Limonenseitling, Samthaube, Weißer Buchenpilz, Kastanienseitling, Pom-Pom blanc
Bio-Pilze von Löcke
Volker Löcke gründete 1998 die Bio-Pilzzucht Löcke in Hohenahr. Während einer Ferienarbeit in seiner Schulzeit entdeckte er seine Leidenschaft für Pilze. Der Beginn für die ökologische Produktion. Am Anfang wurden Bio-Austernseitlinge und Bio-Shiitake angebaut. In den folgenden Jahren stieg die Nachfrage nach Bio-Champignons, die von Partnerbetrieben bezogen wurden. So entschied Volker sich 2007 als einer der ersten in Deutschland dazu, eine eigene Champignonzucht nach ökologischen Standards aufzubauen. In Büttelborn und Emsteck produziert der Betrieb seitdem braune und weiße Champignons. Für das Substrat werden reine Biorohstoffe verwendet. Diese kommen aus dem einzigen Bio-verbandszertifizierten Champignon-Substratwerk in Europa. Das ist in der Bio-Pilzzucht eine echte Besonderheit. Jens Wulfers kam 2015 unterstützend hinzu und ist seit 2017 Geschäftsführer. Seitdem wurde die Produktpalette auch um Bio-Kräuterseitlinge und Bio-Portobello erweitert. Für die beiden ist neben der optimalen Qualität der Pilze auch die nachhaltige Erzeugung sehr wichtig. Der Anbau wird daher ausschließlich mit Ökostrom betrieben. Die Champignons sind Teil einer Kreislaufwirtschaft: Löcke bezieht Rohstoffe wie Stroh und Hühnermist von langjährigen Partnern und diese bekommen den 'Champost' (das abgeerntete Substrat) zur Düngung ihrer Felder zurück. Seit 2020 wird das Sortiment durch Champignons aus der Aufzucht nach Demeter-Richtlinien ergänzt, diese sind eine weltweite Besonderheit.
Deutschland, Emsteck und Büttelborn
Bio-Pilzzucht
ca. 10.000 m²
Champignons, Kräuterseitlinge, Shiitake, Austernseitlinge, Portobello
Bio-Kartoffeln von Haus Holte
Seit 1987 bewirtschaften wir, das Team Kornkammer, mitten im Ruhrgebiet unsere Felder nach den Richtlinien des Bioland Verbandes. Diese Form des Landbaus kommt ohne chemisch-synthetische Düngung und ohne Pflanzenschutzmittel aus. Die Bewirtschaftung erfolgt durch mechanische Beikrautregulierung und durch die Wahl einer nachhaltigen Fruchtfolge. Wir ernähren den Boden mit natürlichem Dünger, verhindern durch Zwischenfruchtanbau Erosion und die Auswaschung von Nährstoffen und achten bei der Bearbeitung darauf, dass der Boden gut belüftet wird. In solcher Erde gedeiht ein ganzer Mikrokosmos an Bodenorganismen, die wiederum den Nährboden für gesunde und wertvolle Feldfrüchte schaffen. Unsere schmackhaften Kartoffelsorten passen optimal zum regionalen Klima und den hiesigen Böden. Die fruchtbaren Lößböden der Hellwegbörde sind stark mineralienhaltig und damit Grundlage für eine ausgewogene und gleichbleibende Qualität. Bei der Kornkammer haben wir eine einfache Philosophie; Nehmen Sie die ältesten Prinzipien, den ökologischen Landbau, und wenden Sie die modernsten Methoden an. So schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige, umweltschützende Landwirtschaft und ein starkes Vermächtnis für zukünftige Generationen. Einfach ein Stück Natur aus dem Revier.
Deutschland, Bochum Witten
Gesellschaft
250 ha Bioland (davon 10 Hektar bioladen*)
Kartoffeln Nicola fk, Kartoffeln Allians fk, Kartoffeln Agria vfk, Kartoffeln Laura rot vfk, Kartoffeln Margit mk, Kartoffeln Gunda mk, Kartoffeln Marabell vfk, Kartoffeln Belana fk, Kartoffeln Musica fk
Bio-Gemüse vom Pappelhof
Der Pappelhof, ein Kooperationsmodell von Landwirten und Vermarktern, liegt in der Wetterau, zwischen Frankfurt/M. und Gießen. Dort werden Ackerbau, Gemüsebau und Obstbau betrieben. Die Betriebsleiter sind Rüdiger Preuß und Götz Wollinsky. Sie kümmern sich um den Feldgemüseanbau. Zahlreiche Kulturen gedeihen auf dem guten Boden der Wetterau unter sorgfältiger Pflege des Pappelhof-Teams. Seit 1995 werden hochwertige und leckere Produkte nach Bioland-Richtlinien angebaut. „Wir arbeiten hier auf einem der wertvollsten Böden und das schmeckt man!“ Immer auf der Suche nach noch besseren Sorten für den ökologischen Anbau werden u.a. mit der Bingenheimer Saatgut AG jährliche Versuche angelegt. Das Energiekonzept des Pappelhofes gilt als vorbildlich! “Übers Jahr erzeugen wir mehr Solar- und Windenergie, als wir selbst verbrauchen!“ Für das Kooperationsmodell mit Vermarktern und das vorbildliche Energiekonzept wurde der Pappelhof 2013 mit dem Förderpreis Ökologischer Landbau ausgezeichnet. „Auch in Zukunft wollen wir unseren Anbau weiter verbessern, tolle Produkte in guter Qualität erzeugen, ohne dabei den Blick auf Wasser- und Energieeinsatz zu verlieren!“
Deutschland
Kooperation von Landwirten und Vermarktern
45 ha insgesamt, davon 33 ha Ackerbau, 9 ha Gemüsebau und 3 ha Obstbau
Möhren, Pastinaken, Wurzelpetersilie, Zwiebeln gelb und rot, Kartoffeln, Laura
Bio-Kartoffeln vom Biohof Barnsen
Arnold Kröger übernahm 1975 den Barnsen-Hof. Da Arnolds Kinder andere Berufe gewählt haben, bewirtschaftet seit 2020 sein Pächter die ca. 90 Hektar Ackerland und 22 Hektar Grünland in Kooperation mit der Familie. Bei den Böden der Lüneburger Heide, in deren Region der Biohof Barnsen liegt, handelt es sich überwiegend um leichte, anlehmige Sandböden, die sich im Frühjahr schnell erwärmen und im Herbst zur Ernte nicht zu nass sind, sodass für den Anbau von Qualitäts-Speisekartoffeln gute Bedingungen herrschen. 20-25 % der Betriebsfläche werden für den Anbau verschiedener Speisekartoffelsorten genutzt. Besonders wichtig ist den Krögers, dass weiterhin die altbewährte Kartoffelsorte "Linda", die hier seit über 25 Jahren angebaut wird, weiter angeboten werden kann. Die Ernte wird in der hofeigenen Kartoffelscheune gelagert und von Familie Kröger und ihren Mitarbeitern selbst sortiert und eingetütet. Trockene Erntebedingungen sind die wichtigste Voraussetzung, um im Lager Fäulnis zu vermeiden. Bereits seit 1981 wird der Barnsen-Hof vollständig auf organisch-biologische Weise bewirtschaftet.
Deutschland, Gerdau
Familienbetrieb
Kartoffeln: 10 Hektar Bioland davon 7,5 ha bioladen*
Kartoffeln Linda fk, Kartoffeln Laura rot fk, Kartoffeln Ditta fk
Bio-Kartoffeln von Josef Hagen & Familie
Der Hof der Familie Hagen ist der westlichste biologisch dynamisch bewirtschaftete Hof in NRW. Er wird von der Familie Hagen in der dritten Generation betrieben und wurde 2005 auf Demeter umgestellt. Über das Jahr gerechnet sind insgesamt 3 familiäre Arbeitskräfte im Einsatz. Der Schwerpunkt liegt auf dem Kartoffelanbau mit 18 Hektar. Dieser Beansprucht jährlich drei der Familienmitglieder. Der Boden ist humusreich und mittelschwer, dort gedeihen die verschiedensten schmackhaften Sorten von festkochenden bis hin zu mehlig-kochenden Sorten. Der Boden speichert hervorragend Feuchtigkeit und ist nach großen Niederschlägen recht schnell wieder befahrbar. Bei einer Jahresniederschlagsmenge von ca. 850 mm, ist normalerweise keine Beregnung erforderlich. Die Ernte wird über die Firma Weiling ausschließlich an Bioläden und Naturkosthändler verkauft.
Deutschland, Selfkant-Saeffelen
Familienbetrieb
Kartoffelanbau 18 ha demeter davon 17 ha bioladen*
Kartoffeln Linda fk, Kartoffeln Gunda mk, Kartoffeln Karlena mk, Kartoffeln Laura rot vfk, Kartoffeln Agria vfk, Kartoffeln Marabel vfk, Kartoffeln Nicola fk
Andreas' Biohof (Mauk)
Unser Partner in Süddeutschland: Der Biohof Mauk in Lauffen am Neckar ist ein Familienbetrieb, der bereits in vierter Generation geführt wird. Der Inhaber Andreas Mauk hat damals den Weinbau- und Baumschulbetrieb des Vaters übernommen und begonnen Obst anzubauen. Auf 48 Hektar werden u. a. Beeren, Äpfel, Birnen, Beeren, Tafel-Weintrauben und Grünspargel nach Demeter-Richtlinien angebaut. Die Lage des Biohofs begünstigt den ökologischen Anbau. Denn im Neckartal ist der sandige Lehmboden besonders fruchtbar. Äpfel- & Birnenanbau In der eigenen kleinen Baumschule werden alle im Betrieb gepflanzten Bäume selbst angezogen. Durch das warme Tagesklima kombiniert mit den kalten nebeligen Nächten in der Erntezeit erhalten die Äpfel und Birnen ein spezielles Aroma. Es werden über 20 Apfel- und Birnensorten angebaut. Andreas Mauk legt viel Wert auf neu gezüchtete Apfelsorten, welche weniger anfällig gegen Pilzkrankheiten und Schadinsekten sind. Durch modernste Lagertechnik können Sie die Äpfel und Birnen auch außerhalb der Saison kaufen. Die Lagerung erfolgt mit wenig Sauerstoff und Temperaturen bei ca. 1°C. Das Obst verschläft den Reifeprozess und bleibt somit frisch.
Lauffen am Neckar
Familienbetrieb
55 ha Sonderkulturen und 5 ha Streuobstanbau
Äpfel, Birnen, Tafel-Weintrauben, Quitten, Grünspargel, Stachel-/Johannisbeeren
Bio-Gemüse von Familie Uricher
Im südlichsten Gemüseanbaugebiet Deutschlands, der Insel Reichenau, baut die Familie Uricher ihr Bio-Gemüse an. Manuel Uricher betreibt den Familienbetrieb mit der fleißigen Mithilfe seiner Eltern in dritter Generation. Dank der Lage der Insel im Bodensee bietet sie ideale klimatische Bedingungen für den Gemüsebau. Die Gärtnerei Uricher ist ein typischer Reichenauer Familienbetrieb, der der Reichenau Gemüse eG angehört. Auf 1 Hektar Gewächshausfläche und 9 Hektar Freilandfläche produzieren sie Gemüse nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes. In den Sommermonaten werden im Glashaus Tomaten und im Freiland Kohlrabi und Pflücksalat kultiviert. In den Wintermonaten können aus den Gewächshäusern Feldsalat und Pflücksalat geerntet werden. Gerda, Gerhard und Manuel Uricher möchten mit ihrer Arbeit den Wünschen der Verbraucher nach gesundem, wertvollem Bio-Gemüse nachkommen. Darüber hinaus trägt ihr ökologischer Landbau zum Erhalt der wertvollen Kulturlandschaft der Insel Reichenau bei.
Deutschland, Insel Reichenau
Gemüsebau/ Familienbetrieb
9 Hektar Freiland, 1 Hektar Gewächshaus und Folienhaus
Tomaten, Kohlrabi, Feldsalat, Pflücksalat, Schlangengurken, Radieschen, Landgurken, Baby-Spinat
Biohof Ott
Die Familie Ott betreibt einen ökologischen Ackerbaubetrieb im Nördlinger Ries und profitiert dort von den natürlich fruchtbaren, schweren Böden. Es werden 70 ha Ackerland bewirtschaftet. Sie nutzen höchstmögliche Standards um gute Qualität und Nachhaltigkeit beim Anbau von Kartoffeln, Zwiebeln und verschiedensten Getreidesorten zu erreichen. 1989 stellte das Ehepaar Ott auf eine biologische Anbauweise um und gehört seitdem zum Anbauverband Bioland. Das verdeutlicht ihr hohes Verantwortungsgefühl zum Schutze der Umwelt. Ihr Hauptaugenmerk liegt vorrangig auf dem Boden und dem Erhalt der natürlichen Bodenfruchtbarkeit. Sie nutzen zur Nährstoffversorgung hofeigene Gülle und Mist, eigens angebaute Leguminosen und wertvolle Zwischenfrüchte auf den Feldern und die Ausbringung von Grüngutkomposten.
Pfäfflingen
Familienbetrieb
70 Hektar Bioland
Kartoffeln Quarta mk, Kartoffeln Agria vfk, Kartoffeln Nicola fk, Kartoffeln Ditta fk, Kartoffeln Laura vfk rotschalig
Bio-Chicorée von Stephans Biohof
In der ländlichen Region des Emslandes liegt im Ort Geeste der Familienbetrieb von unserem bioladen*Partner Stephans Biohof. Der Hof, der seit 1959 existiert, wird bereits in dritter Generation bewirtschaftet. Über die Jahre hat sich die landwirtschaftliche Struktur stetig weiterentwickelt. Im Jahr 2015 haben Stephan und seine Frau Kerstin begonnen den Familienbetrieb aktiv mitzugestalten. Sie haben sich für den Anbau von Chicorée entschieden und für sich als zukunftsfähigen Weg erkannt. Der Betriebswirt und die Agraringenieurin achten auf einen ressourcenschonenden Anbau. So haben Sie sich beispielsweise für ein intelligentes, computergesteuertes Belüftungssystem, das sich nach Bedarf einschaltet, entschieden. Dadurch wird Energie eingespart. Die Energieversorgung erfolgt über eine Photovoltaikanlage und die Wärmegewinnung durch eine Holzhackschnitzelheizung. Die Bewässerung erfolgt in einem Kreislaufsystem und wird während einer Treibperiode der Chicorée wiederverwendet. Der Familienbetrieb sieht sich als verantwortungsvoller Arbeitgeber der Region und ist dort fest verwurzelt.
Deutschland
Familienbetrieb
1200 m² Treibfläche
Chicorée
Bio-Kaki von El Zamoral
Auf 80 Jahre traditionelle Landwirtschaft kann die Familie Rodríguez, bereits in vierter Generation, zurückblicken. 2006 entschied Antonio Rodríguez sich dazu auf ökologischen Landbau umzustellen. Mittlerweile wird auf über 50% der Flächen des Familienunternehmens in Demeter Qualität angebaut, die restlichen Flächen befinden sich in der Umstellung auf Demeter. Die Anbauflächen der beiden Familienbetriebe erstrecken sich entlang des Flusses Guadalquivir in Andalusien. Jährlich tritt der nahegelegene Fluss über die Ufer. Durch den angeschwemmten Schlamm ist der Boden besonders fruchtbar. Die Demeter-Richtlinien werden dort nicht nur umgesetzt, sondern auch gelebt. Dafür spricht auch die eigene Kompost-Herstellung (auch Regenwurmkompost genannt). Das Familienunternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter/-innen. Diese kümmern sich mit viel Engagement und Sorgfalt um den Anbau der verschiedenen Produkte. Die Kakis machen den größten Teil des Anbaus aus. Sohn Antonio Rodríguez Bullón kümmert sich um die Packstation und den Verkauf. Die Familie arbeitet aus großer Überzeugung heraus, glauben fest an die Vorteile der biologisch-dynamischen Anbaumethode und legen besonderen Wert auf ökologische Nachhaltigkeit, Produktqualität und Innovation verbunden mit Tradition.
Brenes (Sevilla, Andalusien), Spanien
Familienbetrieb, insgesamt 14 Mitarbeiter
29,75 ha
Kaki
Bio-Zitrusfrüchte von Lindo Mondo
Die Landwirte, die Teil einer Agrar-Genossenschaft sind, besitzen biologisch zertifizierte Landfläche im wichtigsten Zitronenanbaugebiet Spaniens. Rafaél Sánchez Sánchez leitet diese Genossenschaft. 2004 haben drei Landwirte vor Ort mit den ökologischen Plantagen begonnen mittlerweile sind es einige mehr, allein 11 Naturland-Erzeuger und 4 Demeter-Erzeuger sind es für die Marke bioladen*. Die Anbaumethoden der Landwirte werden maßgeblich von einem uralten, maurischen Anbausystem beeinflusst. Hierbei werden die natürlichen Ressourcen Wasser, Boden und Klima auf optimale Weise genutzt. Mit ihrer Arbeit möchten die Landwirte der Agrar-Genossenschaft Lösungsvorschläge aufzeigen, wie junge Menschen für ökologischen Landbau motiviert werden können, hochwertige Lebensmittel produziert werden und gleichzeitig einzigartige Naturlandschaften erhalten bleiben. Parallel sollen Arbeitsbereiche wie der ländliche Tourismus erschlossen werden. „Unsere Obstgärten und Höfe sind Organismen und Teile eines Ganzen. Jeder Hof und Obstgarten trägt seinen Teil dazu bei, diese wichtigen Veränderungen voranzubringen." Seit Ende 2020 werden Zitronen, Orangen und Grapefruits auch in Demeter-Qualität angebaut.
Spanien, Santomera
Agrar-Genossenschaft
285 ha EU-Bio, davon 87 ha Naturland und 90 ha Demeter für bioladen*
Grapefruit, Orangen, Zitronen, Clementinen
Bio-Gemüse von Cavalier Mellone
Im Süden Italiens, in der für ihre Landwirtschaft bekannten Region Kampanien, bewirtschaftet die Familie Mellone ihren Familienbetrieb. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf dem Anbau von Kohlrabi und Blattsalaten. Dieser erfolgt seit 2007 nach biologischen Richtlinien. Seit 2015 sind die Produkte Naturland zertifiziert. Seit der Saison 2020/2021 werden viele Produkte auch in Demeter Qualität angeboten. Dazu gehören neben vielen Salaten und dem Kohlrabi nun auch Kiwis. Grund dafür ist die Überzeugung der Familie Mellone, da biologischer Anbau für sie Respekt vor dem Land und einem hochwertigen Produkt bedeutet. Ihnen ist es wichtig, ein Bewusstsein dafür zu verbreiten, unter voller Einhaltung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte zu arbeiten. Das Besondere dabei: Die Produkte werden am selben Tag, an dem sie geerntet werden, versendet. Dadurch kann die Familie Mellone ihren Kunden maximale Frische garantieren.
Italien, Kampanien
Gemüsebau/ Familienbetrieb
62 Hektar
Blattsalat, verschiedene Sorten, Kohlrabi, Radicchio, Mix-Salate (gepackt), Honigmelonen, Kürbis Butternut, Kiwi
Bio-Beeren von Bayas de Donana
Seit 2001 werden auf dem Betrieb von Juan Maria Rodriguez in Almonte verschiedene Sorten Beeren angebaut, vor allem Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren. Seit 2012 sind diese Naturland zertifiziert. Der Familienbetrieb befindet sich angrenzend an den Naturpark „Parque Nacional de Doñana“. Durch die anhaltende Dürre und Niederschlagsmangel der letzten Jahre, bangen viele Betriebe zunehmend um ihre Beerenobst-Bestände. Diese sind eine wichtige Einkommensquelle für die Menschen der Region. Die Wasserknappheit ist eine große Herausforderung. Deshalb ist unser bioladen*Partner Demonstrationsbetrieb beim Projekt "LIFE4DOÑANA". Das Ziel der Projekte und Projektpartner ist die effiziente Nutzung von Wasser in der Landwirtschaft: 1) Effizientes und Bedarfsgesteuertes Bewässerungssystem. 2) Wasserwiederverwendung durch Entwässerungsnetz. 3) Berechnung des gesamten Wasserverbrauchs im Produktlebenszyklus (der sogenannte "Wasserfußabdruck"). 4) Fort- und Weiterbildungsangebote für Landwirte zur Förderung der Effizienz der Bewässerung und Verbesserung der Rentabilität. Juan Maria möchte mit der Arbeit gesundes und qualitativ hochwertiges Obst erzeugen und gleichzeitig eine solide und sozial gerechte Landwirtschaft fördern. Er und seine Mitarbeiter arbeiten sehr sorgsam und legen größten Wert auf die optimale Qualität ihrer Früchte. Zusammen arbeiten sie täglich für ihr Projekt, ein gesundes Leben zu führen, um ihren Kindern ein gutes Vorbild zu sein.
Spanien, Almonte
Einzelunternehmen
31 Hektar
Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren
Bio-Zitrusfrüchte und Steinobst von Biosybaris
Die Genossenschaft Biosybaris wird neben vielen anderen Mitwirkenden besonders von der Familie Minisci unterstützt. Den Familienbetrieb Minisci gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten, wobei seit 1996 alle Obst- und Gemüseflächen ökologisch bewirtschaftet werden. Die Anbauflächen liegen in der Sybarisebene in der Region Kalabrien im Süden Italiens. Hier herrscht sehr unterschiedliches Klima, welches hervorragende Voraussetzungen für ein reichhaltiges Wachstum bietet. „Qualitativ sind die Clementinen von Biosybaris unübertroffen.“
Italien, Kalabrien
Agrar-Genossenschaft (11 Gesellschafter Naturland, 6 Gesellschafter demeter)
220 Hektar Naturland, 110 Hektar Demeter
Clementinen, Orangen, Tarocco Halbblutorangen, Nektarinen, Pfirsiche
Bio-Gemüse von CampoJoyma
CampoJoyma wurde im Jahr 2004 von der Familie Montoya gegründet. Das Anbaugebiet befindet sich in der Gegend von Campohermoso, nahe dem Naturpark „Cabo de Gata“. Insgesamt haben sich ca. 30 Erzeuger dem Bio-Betrieb CampoJoyma angeschlossen, ein Großteil von ihnen gehört zur Familie Montoya. Der Name "CampoJoyma" bedeutet Land von José und Mario, das sind die Söhne des Geschäftsführers des Erzeugerbetriebs. Die Erzeuger für CampoJoyma betreiben ihre Landwirtschaft nach rein ökologischen Kriterien. Die Erfahrungen im Bio-Anbau vor Ort führen heute zu hervorragender Qualität. Zu den Hauptprodukten von CampoJoyma zählen die für die Region typischen Fruchtgemüse wie Blockpaprika, süße Ramiropaprika, Auberginen, Gurken, Zucchini sowie verschiedene Tomaten und Tomatenspezialitäten. Zudem wird Chinakohl angebaut, ein saisonal starkes und hochwertiges Produkt sind Kohlrabi und Spitzkohl. Seit 2014 ist CampoJoyma auch Demeter-zertifiziert und stellt nach und nach auch seine weiteren Anbauflächen darauf um.
Spanien, Campohermoso
Erzeugerbetrieb
95 Hektar
Tomaten, verschiedene Sorten und Spezialitäten, Auberginen, Blockpaprika rot, gelb, grün, Paprika Ramiro rot, Gurken, Minigurken, Zucchini, Chinakohl, Spitzkohl
Bio-Trauben von Don Luigi
Der 55 Hektar große landwirtschaftliche Betrieb der Familie Brucculeri liegt in einer hügeligen Landschaft in der Nähe des S. Giovanni Sees in Castrofilippo, im Herzen Siziliens. Dario und sein Vater Luigi Brucculeri sind hier Pioniere im Bio-Traubenanbau. Luigi war bereits 1960 fasziniert vom biologischen Anbau und hat 1990 damit begonnen, seinen Familienbetrieb komplett auf Bio umzustellen. Bekannte bezeichnen die Familie als „die mit den Feldern voller Unkraut“ und die „Verrückten“, was auf die Experimentierfreudigkeit ihrer Anbaumethoden bezogen ist. Seit 1994 ist ihr Betrieb und ihre Produkte Demeter zertifiziert. Hier werden die Trauben mit einer besonderen Methode angebaut und geerntet. Dabei werden sie im Juni mit Pergamentsäckchen umhüllt, zum Schutz vor Insekten. Die Trauben werden so bis zur Ernte nicht berührt und sind sauber und geschützt. Neben ihrem süßen Geschmack erfüllen die Bio-Trauben den besonderen Qualitätsanspruch: „Von der Produktion bis auf den Tisch nicht angefasst“.
Italien/ Sizilien, Castrofilippo
Familienbetrieb
55 Hektar
Centennial weiß, kernlos, Regal weiß, kernlos, Ruby blau, kernlos, Crimson rot, kernlos, Italia weiß, Red Globe rot, Pink Muskat, kernlos, Luisa, weicher Kern, Apulia, kernlos, Superior, kernlos, Leopold, Black Pearl
Bio-Walnüsse von Domaine de Montbreton
Die Stellvertreter der Marke Montbreton sind Pierre Marie, Josephine & Claire. Ihre Plantagen liegen in einem besonderen Anbaugebiet im Südosten Frankreichs in einer Gegend, die für ihre Walnüsse bekannt ist. 2006 haben Josephine und ihr Mann die Bäume und ihren Standort von einem gemeinsamen Freund übernommen, der sie bereits 1997 auf Bio und Demeter umgestellt hatte. Das war damals ein Gebiet rund um das Château Monbreton. So ist der Markenname entstanden. Die Tatsache, dass der biologische Anbau für die Umwelt und die Ressourcen für die Zukunft ihrer Kinder das Beste ist, motiviert sie täglich. Die Landwirte sind vom biodynamischen Anbau überzeugt und für sie ist klar, dass sie diesen Weg fortsetzten möchten. Schon gewusst? Der Walnussanbau ist eine sehr langfristige Angelegenheit. Ein Baum trägt erst nach 10 bis 12 Jahren Walnüsse. Die Lebensdauer einer Plantage beträgt dann ca. 50-60 Jahre.
Frankreich, Aquitanien
Familienbetrieb
52 ha, davon 27 ha Demeter für bioladen*
Walnüsse
Feigen und Trauben von Vasilis Dimas
Bio-Ilios arbeitet in Griechenland seit dem Jahre 2000 sehr intensiv mit griechischen Bio-Bauern oder Produzentengruppen zusammen. Gemeinsam mit diesen Lieferanten möchte Bio-Ilios in Griechenland neben dem Bio-Anbau, auch alles was mit der ökologischen Landwirtschaft zu tun hat fördern: Ökologie in allen Lebensbereichen, Nachhaltigkeit, Fairness, Chancengleichheit. Eines Ihrer gemeinsamen Projekte in den letzten Jahren ist, mit Ihrem Partner „AgraKtimata“ und einer kleiner Gruppe von Produzenten, die Feigenproduktion. Einer der Bio-Bauern ist Vasilis Dimas von dem wir die bioladen*Feigen und bioladen*Trauben beziehen. Der Betrieb von Vasilis Dimas befindet sich 15 km westlich von Korinth, in einer Höhe von ca. 300 m und ca. 5 km entfernt vom Meer. Der Betrieb befindet sich bereits in der vierten Generation. Um 1890 hat sein Ur-Uropa die ersten Oliven angebaut. 35 Jahren später wurden Sultaninen angebaut. Im Jahr 1999 hat Vasilis den Betrieb auf Bio umgestellt. Im Jahr 2010 begann er mit dem Anbau von Feigen. Er war einer der ersten Bio-Bauern in Griechenland, der angefangen hat Feigen anzubauen. Die Umstellung des Betriebs auf Demeter erfolgte im Jahr 2013. Der Betrieb von Vasilis hat sich zu einem Bio-Vorzeigebetrieb entwickelt und ist in der Region sehr bekannt. Die bioladen*Feigen können Sie direkt genießen. Die Farbe der Feigen (z.B. rot oder grün) ist nicht entscheidend für die Reife.
Griechenland
Feigen- und Traubenplantage
14 ha, davon 7,5 ha für bioladen*
frische Feigen, Trauben
Bio-Steinobst von L'Or des Fontaines
Am Fuß der Pyrenäen, weit entfernt von jeglicher Industrie, haben Christian und Carmen Soler 1987 ihren Familienbetrieb gegründet. Im Jahr 2000 hatten sie den Wunsch die Anbau-Methode radikal zu verändern und stellten ihre Landwirtschaft daher auf biologischen Anbau um. Seit 2010 ist ihr Betrieb sogar Demeter-zertifiziert. Der Bio-Anbau bietet ihnen die Möglichkeit neue Techniken anzuwenden, die sich mit der Natur vereinbaren lassen. Christian und seine Frau bauen Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche auf 16 Hektar an. Die Fortdauer des Bio-Anbaus erlaubt der ganzen Familie und insbesondere den Kindern sich vollkommen in den Betrieb zu integrieren. Der Betrieb liegt in einem kleinen Dorf, idyllisch gelegen zwischen dem Meer und Bergen. Die Tramontane (ein trockener Wind) verschafft die besten Voraussetzungen für ein optimales Wachstum der Früchte.
Frankreich, St. Génis des Fontaines
Familienbetrieb
16 ha Demeter
Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen
Bio-Steinobst von Raco del Sistet
Im Norden Spaniens, in der Provinz Lleida in Katalonien, liegen die Höfe von Josep Maria Gallart und Enric Cagigos. Seit 2008 leben sie ihren Traum von Ökologie, Landwirtschaft und respektvollem Umgang mit Mensch und Umwelt. Unter dem Markennamen bioladen* Raco del Sistet bauen sie für uns biologisches Stein- und Kernobst in Demeter-Qualität an, wobei sie sich auf Aprikosen und Frühkirschen spezialisiert haben. Mit viel Mühe, Leidenschaft und Liebe kultivieren und ernten die beiden auf rund 80 Hektar Land zahlreiche Sorten, um uns von Mai bis September mit süßen Früchten zu versorgen. "Unsere Berufung ist der Boden, unsere Leidenschaft ist das Bio-Obst".
Spanien, Artesa de Lleida (Lleida)
Erzeugerbetrieb
123 ha, davon ca. 80 ha Demeter
Aprikosen, Nektarinen, Kirschen, Birnen, Äpfel
Bio-Knoblauch von los picantes
Die traditionelle familiengeführte Finca Entresendas liegt in Carrascosa de Haro, einer kleinen Stadt in der Provinz Cuenca. Der Demeter-Zertifizierte landwirtschaftliche Betrieb bildet ein eigenständiges biologisch-dynamisches Ökosystem. Neben den Weinbergen werden auch Gerste und Hafer angebaut. Eine Besonderheit sind die Eichen-Trüffel. Weideland für die Schafhaltung runden die Betriebsflächen ab. Seit Beginn des biologisch dynamischen Anbaus 1993, sind die schwarzen Schafe Teil des landwirtschaftlichen Organismus und wichtiges Element des biologisch dynamischen Kreislaufs. Die besonderen Kräuter und das extreme Wetter sind ideale Bedingungen für die selbstgenügsamen Tiere. Der Schafsmist wird kompostiert, mit den biologisch dynamischen Präparaten behandelt und bildet die Grundlage für die Bodenfruchtbarkeit. Derzeit wird auf einer großen Fläche von 220 Ha Knoblauch angebaut.Im Juni wird der Knoblauch geerntet.
Spanien
familiengeführte Finca
220 Hektar davon 197 in Demeter Qualität
Trockenknoblauch, Gemüsezwiebeln
Bio-Obst & Gemüse von El Bellicar
Die Finca El Bellicar wurde im Jahr 2006 gegründet, sie wird heute nach den bio-dynamischen Richtlinien des Demeter-Verbandes bewirtschaftet. Der Name "El Bellicar" bedeutet übersetzt "der Hahn". Die Finca ist in einem Tal angesiedelt, das von einem Naturschutzgebiet umgeben ist. Hier wurden während der 50-80er Jahre Weintrauben angebaut, später auch Oliven und Mandelbäume. Die biodynamische Landwirtschaft ist einzigartig in der Region und hat Vorbildfunktion für andere Fincas und die Menschen vor Ort. Der fruchtbare Boden, die Lage der Finca auf 500m Höhe und besonders viele Sonnenstunden ermöglichen ein reiches Angebot an Bio-Gemüse und Obst. Die verschiedenen Produkte werden bewusst in überschaubaren Mengen produziert, vom Fruchtgemüse bis hin zum Obst. Ein Mensch vor Ort ist Manolo Gómez. Er ist der verantwortliche Technikmanager.
Spanien, Berja
Erzeugerbetrieb
45 ha, davon 31,1 ha Gewächshaus und 13,5 ha Freilandanbau
Fruchtgemüse, Melonen, Trauben, Kohlsorten, Zwiebelgemüse
Bio-Gemüse von Azienda Di Lauro
Die Brüder Francesco und Giuseppe Di Lauro führen seit 2005 ihren 100%igen Bio-Betrieb in Italien. Bereits ihre Großväter betrieben Landwirtschaft, daher ist es nicht verwunderlich, dass die Brüder die Leidenschaft fortführte und bereits im Jahr 1998 die ersten Felder auf biologischen Anbau umstellten. Heute liegen ihre Felder in der Salvetere Ebene ca. 370 m über dem Meeresspiegel. Hier sind die klimatischen Bedingungen erstklassig. Zusammen mit der sorgfältigen Pflege und Handhabung des Gemüses kann die Azienda Di Lauro eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten. Dies spiegelt sich nicht zuletzt auch in der liebevollen Verpackung wieder.
Italien, Ascoli Satriano
Familienbetrieb
71 ha Naturland
Petersilie, Sprossenbrokkoli, Staudensellerie, Brokkoli, Mangold, Grünspargel
Bio-Salate und Birnen von Soleil de Bellegarde
Die Bio-Salate von „Soleil de Bellegarde“ stammen vom Landgut „Mas Saint-Jean“ in Bellegarde in Frankreich. Der Name bedeutet „Sonne aus Bellegarde“ und ist Programm: Hier bauen neun Erzeuger mit der Unterstützung der Familie Reuse auf über 33 Hektar Anbaufläche beste Salate und seit 2022 auch Birnen nach Demeter-Richtlinien an. Adrienne Reuse und Tochter Linda leiten die Erzeugergemeinschaft und profitieren neben der nahezu immerwährenden Sonne der Region bei ihrer Arbeit von über drei Jahrzehnten Erfahrung im Anbau und Vertrieb landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Der 1994 von Nicolas Henri Reuse gegründete eigene Familienbetrieb befindet sich seit 1985 am Ortsrand von Bellegarde, angrenzend an Obstbaumplantagen und Weinberge. Die Nähe der Felder ermöglicht es den Mitarbeitern jederzeit die Qualität der Produkte zu überprüfen. Die Familie Reuse betrachtet Landwirtschaft vor allem als ihre größte Leidenschaft. Von Beginn der Vermarktung an, sind die königlichen Salate von Soleil de Bellegarde ein frischer Genuss. Denn ihre Qualität und ihr Geschmack sind durch den biodynamischen Anbau unübertroffen. Kein Wunder, dass ihr Betrieb Vorbildfunktion besitzt und als Muster-Hof für die Erprobung biologischer Anbauverfahren bekannt ist.
Frankreich, Bellegarde
Erzeugergemeinschaft
200 ha, davon 33 ha Demeter für bioladen*
Kopfsalat grün und rot, Eichblatt grün und rot, Batavia grün und rot, Blattspinat, Salanova, Pak Choi, Birnen
Bio-Orangen von L’arcobaleno
Die Erzeugergemeinschaft L’arcobaleno entstand 1993 dank der weitsichtigen und verantwortungsvollen Entscheidung einiger Landwirte. Sie entschieden sich, ihre Felder mit alten Techniken und Traditionen zu bewirtschaften im Bewusstsein, die Gesundheit der Verbraucher und die Umwelt zu schützen. Die Anbauflächen der Genossenschaft L’arcobaleno befinden sich in den hügeligen Tälern des Berges Sicane in 200 bis 600 Metern über dem Meeresspiegel. In der herrlichen Landschaft in der Nähe von Villafranca Sicula auf der italienischen Insel Sizilien wachsen Orangen erstklassiger Qualität. Das warme Klima, die fehlende Feuchtigkeit und der Wind geben den Zitrusfrüchten ihren besonderen Geschmack und ihre wertvollen Eigenschaften.
Sizilien (Italien)
Erzeugergemeinschaft
rund 26 ha Naturland, davon 14 ha für bioladen*
Orangen Navelina, Orangen Washington Navel
Bio-Kern- und Steinobst von Abuelo Pablo
Der Name Abuelo Pablo bedeutet "Großvater Paul" und wurde mit folgender Vision geboren: Ökologische Produkte anzubauen die auf einer respektvolle und nachhaltige Weise mit der Umwelt in Zusammenhang stehen und somit zur Landwirtschaft zurückkehren, wie es unsere Vorfahren vor vielen Jahren getan haben. Seit sehr vielen Jahren und mehrere Generationen ist das Team von Enrique Manito bei Abuelo Pablo in der Landwirtschaft tätig. Er ist einer der Nachfolger von Jose Ramón (Gründer), der auch von Anfang an mit dabei war. Die Bio-Landwirtschaft wurde seit 2003 als den richtigen Weg für uns erkannt und deswegen sind wir von Anfang an 100% Bio-Anbauer. Insgesamt gehören zwölf Fincas zu dem Betrieb, die seit 2009 nach biodynamischen Richtlinien anbauen. Zuerst befanden sich alle in der Region von Extremadura, im Südwesten von Spanien, grenzend an Portugal und entlang des Flusses Guadiana. In den letzten Jahren 2019-2020 kamen die letzten Fincas in Zaragoza und Sevilla dazu, welche ebenfalls vollständig Demeter zertifiziert sind. Durch den biodynamischen Anbau, haben wir eine viel bessere Fruchtbarkeit des Bodens, stabiles und ausgewogenes Ökosystem und eine höhere biologische Vielfalt festgestellt. Die Fincas liegen in drei verschiedenen Klimazonen in Spanien, wo wir vom Süden bis in den Norden, über einen längeren Zeitraum im Jahr Obst in bester Qualität und Größe ernten können. Unsere Pfirsiche und Nektarinen sind besonders süß und aromatisch, ebenso wie die Pflaumen. Diese zeichnen sich durch ein besonderes Reifeverhalten aus, denn es werden spezielle japanische Sorten angebaut. Die Pflaumen entfalten ihre volle Süße ein paar Tage nach der Ernte bei Raumtemperatur, wenn der Säuregehalt weicht.
Spanien, Badajoz
Erzeugerbetrieb
780 ha für bioladen*
Aprikosen, Nektarinen, Pflaumen, Pfirsiche, Trauben
Bio-Blutorangen von Giardino di Scipione
Der Familienbetrieb wird vom Inhaber Dr. Giangiacomo Borghese geleitet und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Seit 1993 widmet sich der Betrieb ausschließlich dem ökologischen Landbau, der seit 2017 Demeter zertifiziert ist. Neben dem Anbau von Zitrusfrüchten, besitzt das Unternehmen ein Bio-Verpackungszentrum. Nachhaltigkeit auf allen Ebenen – das ist dem Familienbetrieb besonders wichtig. Das Anbaugebiet für die Blutorangen erstreckt sich am Fuße des Ätnas, in einem trocken gelegten See, der sich 2 m unter dem Meeresspiegel befindet. Dort herrschen optimale Bedingungen für den Anbau vor. Die Temperaturunterschiede von Tag zu Nacht sind dort besonders in den Wintermonaten sehr hoch und begünstigen die Pigmentierung der Blutorangen. Das Gebiet wird von einem kleinen Fluss, See und einer ruhigen Straße umgrenzt, sodass sich in unmittelbarer Nähe keine konventionellen Anbauflächen befinden. Besonders von der Motivation angetrieben, eine Verbesserung der Erde zu schaffen sowie geschmackvolle Früchte zu produzieren, strebt das Familienunternehmen eine stetige Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus und Qualität an.
Italien, Lentini, Ostsizilien
Familienbetrieb
110 Hektar
Blutorangen, Orangen, Grapefruits, Zitronen
Bio-Gemüse aus Frankreich von Perle de Carantec
Unser bioladen*Partner Perle de Carantec liegt an der Nordküste der Bretagne in der Stadt Carantec. Die Bretagne ist prädestiniert für den ganzjährigen Anbau von Blumenkohl, da dort ein gemäßigtes Klima herrscht. Die Böden werden mit natürlichem Kompost, Algen oder grünem Dünger bewirtschaftet. Je nach Sorte benötigt der Blumenkohl zwei bis acht Monate zur Ernte. Seit 1990 wird der Betrieb ökologisch bewirtschaftet und ist ebenfalls Naturland zertifiziert. Jean-Paul Bohic lag die ökologische Landwirtschaft schon immer am Herzen und er ist froh, dass sein Sohn das ökologische Verständnis teilt und den Betrieb im Jahr 2008 übernommen hat. So bleibt der Hof in Familienhand und soll auch an die zukünftige Generation weitergegeben werden. Der Betrieb ist an eine regionale Kooperative angeschlossen, die sich für den Erhalt samenfester Sorten einsetzt und nur CMS-freie Kohlsorten zulässt.
Carantec, Bretagne
Familienbetrieb
90 ha dabon 22 ha für bioladen*
Blumenkohl, Artischocken Camus, Artischocken Violett, Wirsing
Bio-Kaki von El Zamoral
Auf 80 Jahre traditionelle Landwirtschaft kann die Familie Rodríguez, bereits in vierter Generation, zurückblicken. 2006 entschied Antonio Rodríguez sich dazu auf ökologischen Landbau umzustellen. Mittlerweile wird auf über 50% der Flächen des Familienunternehmens in Demeter Qualität angebaut, die restlichen Flächen befinden sich in der Umstellung auf Demeter. Die Anbauflächen der beiden Familienbetriebe erstrecken sich entlang des Flusses Guadalquivir in Andalusien. Jährlich tritt der nahegelegene Fluss über die Ufer. Durch den angeschwemmten Schlamm ist der Boden besonders fruchtbar. Die Demeter-Richtlinien werden dort nicht nur umgesetzt, sondern auch gelebt. Dafür spricht auch die eigene Kompost-Herstellung (auch Regenwurmkompost genannt). Das Familienunternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter/-innen. Diese kümmern sich mit viel Engagement und Sorgfalt um den Anbau der verschiedenen Produkte. Die Kakis machen den größten Teil des Anbaus aus. Sohn Antonio Rodríguez Bullón kümmert sich um die Packstation und den Verkauf. Die Familie arbeitet aus großer Überzeugung heraus, glauben fest an die Vorteile der biologisch-dynamischen Anbaumethode und legen besonderen Wert auf ökologische Nachhaltigkeit, Produktqualität und Innovation verbunden mit Tradition.
Brenes (Sevilla, Andalusien), Spanien
Familienbetrieb, insgesamt 14 Mitarbeiter
29,75 ha
Kaki
Bio-Zitrusfrüchte von Lindo Mondo
Die Landwirte, die Teil einer Agrar-Genossenschaft sind, besitzen biologisch zertifizierte Landfläche im wichtigsten Zitronenanbaugebiet Spaniens. Rafaél Sánchez Sánchez leitet diese Genossenschaft. 2004 haben drei Landwirte vor Ort mit den ökologischen Plantagen begonnen mittlerweile sind es einige mehr, allein 11 Naturland-Erzeuger und 4 Demeter-Erzeuger sind es für die Marke bioladen*. Die Anbaumethoden der Landwirte werden maßgeblich von einem uralten, maurischen Anbausystem beeinflusst. Hierbei werden die natürlichen Ressourcen Wasser, Boden und Klima auf optimale Weise genutzt. Mit ihrer Arbeit möchten die Landwirte der Agrar-Genossenschaft Lösungsvorschläge aufzeigen, wie junge Menschen für ökologischen Landbau motiviert werden können, hochwertige Lebensmittel produziert werden und gleichzeitig einzigartige Naturlandschaften erhalten bleiben. Parallel sollen Arbeitsbereiche wie der ländliche Tourismus erschlossen werden. „Unsere Obstgärten und Höfe sind Organismen und Teile eines Ganzen. Jeder Hof und Obstgarten trägt seinen Teil dazu bei, diese wichtigen Veränderungen voranzubringen." Seit Ende 2020 werden Zitronen, Orangen und Grapefruits auch in Demeter-Qualität angebaut.
Spanien, Santomera
Agrar-Genossenschaft
285 ha EU-Bio, davon 87 ha Naturland und 90 ha Demeter für bioladen*
Grapefruit, Orangen, Zitronen, Clementinen
Bio-Gemüse von Cavalier Mellone
Im Süden Italiens, in der für ihre Landwirtschaft bekannten Region Kampanien, bewirtschaftet die Familie Mellone ihren Familienbetrieb. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf dem Anbau von Kohlrabi und Blattsalaten. Dieser erfolgt seit 2007 nach biologischen Richtlinien. Seit 2015 sind die Produkte Naturland zertifiziert. Seit der Saison 2020/2021 werden viele Produkte auch in Demeter Qualität angeboten. Dazu gehören neben vielen Salaten und dem Kohlrabi nun auch Kiwis. Grund dafür ist die Überzeugung der Familie Mellone, da biologischer Anbau für sie Respekt vor dem Land und einem hochwertigen Produkt bedeutet. Ihnen ist es wichtig, ein Bewusstsein dafür zu verbreiten, unter voller Einhaltung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte zu arbeiten. Das Besondere dabei: Die Produkte werden am selben Tag, an dem sie geerntet werden, versendet. Dadurch kann die Familie Mellone ihren Kunden maximale Frische garantieren.
Italien, Kampanien
Gemüsebau/ Familienbetrieb
62 Hektar
Blattsalat, verschiedene Sorten, Kohlrabi, Radicchio, Mix-Salate (gepackt), Honigmelonen, Kürbis Butternut, Kiwi
Bio-Beeren von Bayas de Donana
Seit 2001 werden auf dem Betrieb von Juan Maria Rodriguez in Almonte verschiedene Sorten Beeren angebaut, vor allem Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren. Seit 2012 sind diese Naturland zertifiziert. Der Familienbetrieb befindet sich angrenzend an den Naturpark „Parque Nacional de Doñana“. Durch die anhaltende Dürre und Niederschlagsmangel der letzten Jahre, bangen viele Betriebe zunehmend um ihre Beerenobst-Bestände. Diese sind eine wichtige Einkommensquelle für die Menschen der Region. Die Wasserknappheit ist eine große Herausforderung. Deshalb ist unser bioladen*Partner Demonstrationsbetrieb beim Projekt "LIFE4DOÑANA". Das Ziel der Projekte und Projektpartner ist die effiziente Nutzung von Wasser in der Landwirtschaft: 1) Effizientes und Bedarfsgesteuertes Bewässerungssystem. 2) Wasserwiederverwendung durch Entwässerungsnetz. 3) Berechnung des gesamten Wasserverbrauchs im Produktlebenszyklus (der sogenannte "Wasserfußabdruck"). 4) Fort- und Weiterbildungsangebote für Landwirte zur Förderung der Effizienz der Bewässerung und Verbesserung der Rentabilität. Juan Maria möchte mit der Arbeit gesundes und qualitativ hochwertiges Obst erzeugen und gleichzeitig eine solide und sozial gerechte Landwirtschaft fördern. Er und seine Mitarbeiter arbeiten sehr sorgsam und legen größten Wert auf die optimale Qualität ihrer Früchte. Zusammen arbeiten sie täglich für ihr Projekt, ein gesundes Leben zu führen, um ihren Kindern ein gutes Vorbild zu sein.
Spanien, Almonte
Einzelunternehmen
31 Hektar
Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren
Bio-Zitrusfrüchte und Steinobst von Biosybaris
Die Genossenschaft Biosybaris wird neben vielen anderen Mitwirkenden besonders von der Familie Minisci unterstützt. Den Familienbetrieb Minisci gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten, wobei seit 1996 alle Obst- und Gemüseflächen ökologisch bewirtschaftet werden. Die Anbauflächen liegen in der Sybarisebene in der Region Kalabrien im Süden Italiens. Hier herrscht sehr unterschiedliches Klima, welches hervorragende Voraussetzungen für ein reichhaltiges Wachstum bietet. „Qualitativ sind die Clementinen von Biosybaris unübertroffen.“
Italien, Kalabrien
Agrar-Genossenschaft (11 Gesellschafter Naturland, 6 Gesellschafter demeter)
220 Hektar Naturland, 110 Hektar Demeter
Clementinen, Orangen, Tarocco Halbblutorangen, Nektarinen, Pfirsiche
Bio-Gemüse von CampoJoyma
CampoJoyma wurde im Jahr 2004 von der Familie Montoya gegründet. Das Anbaugebiet befindet sich in der Gegend von Campohermoso, nahe dem Naturpark „Cabo de Gata“. Insgesamt haben sich ca. 30 Erzeuger dem Bio-Betrieb CampoJoyma angeschlossen, ein Großteil von ihnen gehört zur Familie Montoya. Der Name "CampoJoyma" bedeutet Land von José und Mario, das sind die Söhne des Geschäftsführers des Erzeugerbetriebs. Die Erzeuger für CampoJoyma betreiben ihre Landwirtschaft nach rein ökologischen Kriterien. Die Erfahrungen im Bio-Anbau vor Ort führen heute zu hervorragender Qualität. Zu den Hauptprodukten von CampoJoyma zählen die für die Region typischen Fruchtgemüse wie Blockpaprika, süße Ramiropaprika, Auberginen, Gurken, Zucchini sowie verschiedene Tomaten und Tomatenspezialitäten. Zudem wird Chinakohl angebaut, ein saisonal starkes und hochwertiges Produkt sind Kohlrabi und Spitzkohl. Seit 2014 ist CampoJoyma auch Demeter-zertifiziert und stellt nach und nach auch seine weiteren Anbauflächen darauf um.
Spanien, Campohermoso
Erzeugerbetrieb
95 Hektar
Tomaten, verschiedene Sorten und Spezialitäten, Auberginen, Blockpaprika rot, gelb, grün, Paprika Ramiro rot, Gurken, Minigurken, Zucchini, Chinakohl, Spitzkohl
Bio-Trauben von Don Luigi
Der 55 Hektar große landwirtschaftliche Betrieb der Familie Brucculeri liegt in einer hügeligen Landschaft in der Nähe des S. Giovanni Sees in Castrofilippo, im Herzen Siziliens. Dario und sein Vater Luigi Brucculeri sind hier Pioniere im Bio-Traubenanbau. Luigi war bereits 1960 fasziniert vom biologischen Anbau und hat 1990 damit begonnen, seinen Familienbetrieb komplett auf Bio umzustellen. Bekannte bezeichnen die Familie als „die mit den Feldern voller Unkraut“ und die „Verrückten“, was auf die Experimentierfreudigkeit ihrer Anbaumethoden bezogen ist. Seit 1994 ist ihr Betrieb und ihre Produkte Demeter zertifiziert. Hier werden die Trauben mit einer besonderen Methode angebaut und geerntet. Dabei werden sie im Juni mit Pergamentsäckchen umhüllt, zum Schutz vor Insekten. Die Trauben werden so bis zur Ernte nicht berührt und sind sauber und geschützt. Neben ihrem süßen Geschmack erfüllen die Bio-Trauben den besonderen Qualitätsanspruch: „Von der Produktion bis auf den Tisch nicht angefasst“.
Italien/ Sizilien, Castrofilippo
Familienbetrieb
55 Hektar
Centennial weiß, kernlos, Regal weiß, kernlos, Ruby blau, kernlos, Crimson rot, kernlos, Italia weiß, Red Globe rot, Pink Muskat, kernlos, Luisa, weicher Kern, Apulia, kernlos, Superior, kernlos, Leopold, Black Pearl
Bio-Walnüsse von Domaine de Montbreton
Die Stellvertreter der Marke Montbreton sind Pierre Marie, Josephine & Claire. Ihre Plantagen liegen in einem besonderen Anbaugebiet im Südosten Frankreichs in einer Gegend, die für ihre Walnüsse bekannt ist. 2006 haben Josephine und ihr Mann die Bäume und ihren Standort von einem gemeinsamen Freund übernommen, der sie bereits 1997 auf Bio und Demeter umgestellt hatte. Das war damals ein Gebiet rund um das Château Monbreton. So ist der Markenname entstanden. Die Tatsache, dass der biologische Anbau für die Umwelt und die Ressourcen für die Zukunft ihrer Kinder das Beste ist, motiviert sie täglich. Die Landwirte sind vom biodynamischen Anbau überzeugt und für sie ist klar, dass sie diesen Weg fortsetzten möchten. Schon gewusst? Der Walnussanbau ist eine sehr langfristige Angelegenheit. Ein Baum trägt erst nach 10 bis 12 Jahren Walnüsse. Die Lebensdauer einer Plantage beträgt dann ca. 50-60 Jahre.
Frankreich, Aquitanien
Familienbetrieb
52 ha, davon 27 ha Demeter für bioladen*
Walnüsse
Feigen und Trauben von Vasilis Dimas
Bio-Ilios arbeitet in Griechenland seit dem Jahre 2000 sehr intensiv mit griechischen Bio-Bauern oder Produzentengruppen zusammen. Gemeinsam mit diesen Lieferanten möchte Bio-Ilios in Griechenland neben dem Bio-Anbau, auch alles was mit der ökologischen Landwirtschaft zu tun hat fördern: Ökologie in allen Lebensbereichen, Nachhaltigkeit, Fairness, Chancengleichheit. Eines Ihrer gemeinsamen Projekte in den letzten Jahren ist, mit Ihrem Partner „AgraKtimata“ und einer kleiner Gruppe von Produzenten, die Feigenproduktion. Einer der Bio-Bauern ist Vasilis Dimas von dem wir die bioladen*Feigen und bioladen*Trauben beziehen. Der Betrieb von Vasilis Dimas befindet sich 15 km westlich von Korinth, in einer Höhe von ca. 300 m und ca. 5 km entfernt vom Meer. Der Betrieb befindet sich bereits in der vierten Generation. Um 1890 hat sein Ur-Uropa die ersten Oliven angebaut. 35 Jahren später wurden Sultaninen angebaut. Im Jahr 1999 hat Vasilis den Betrieb auf Bio umgestellt. Im Jahr 2010 begann er mit dem Anbau von Feigen. Er war einer der ersten Bio-Bauern in Griechenland, der angefangen hat Feigen anzubauen. Die Umstellung des Betriebs auf Demeter erfolgte im Jahr 2013. Der Betrieb von Vasilis hat sich zu einem Bio-Vorzeigebetrieb entwickelt und ist in der Region sehr bekannt. Die bioladen*Feigen können Sie direkt genießen. Die Farbe der Feigen (z.B. rot oder grün) ist nicht entscheidend für die Reife.
Griechenland
Feigen- und Traubenplantage
14 ha, davon 7,5 ha für bioladen*
frische Feigen, Trauben
Bio-Steinobst von L'Or des Fontaines
Am Fuß der Pyrenäen, weit entfernt von jeglicher Industrie, haben Christian und Carmen Soler 1987 ihren Familienbetrieb gegründet. Im Jahr 2000 hatten sie den Wunsch die Anbau-Methode radikal zu verändern und stellten ihre Landwirtschaft daher auf biologischen Anbau um. Seit 2010 ist ihr Betrieb sogar Demeter-zertifiziert. Der Bio-Anbau bietet ihnen die Möglichkeit neue Techniken anzuwenden, die sich mit der Natur vereinbaren lassen. Christian und seine Frau bauen Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche auf 16 Hektar an. Die Fortdauer des Bio-Anbaus erlaubt der ganzen Familie und insbesondere den Kindern sich vollkommen in den Betrieb zu integrieren. Der Betrieb liegt in einem kleinen Dorf, idyllisch gelegen zwischen dem Meer und Bergen. Die Tramontane (ein trockener Wind) verschafft die besten Voraussetzungen für ein optimales Wachstum der Früchte.
Frankreich, St. Génis des Fontaines
Familienbetrieb
16 ha Demeter
Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen
Bio-Steinobst von Raco del Sistet
Im Norden Spaniens, in der Provinz Lleida in Katalonien, liegen die Höfe von Josep Maria Gallart und Enric Cagigos. Seit 2008 leben sie ihren Traum von Ökologie, Landwirtschaft und respektvollem Umgang mit Mensch und Umwelt. Unter dem Markennamen bioladen* Raco del Sistet bauen sie für uns biologisches Stein- und Kernobst in Demeter-Qualität an, wobei sie sich auf Aprikosen und Frühkirschen spezialisiert haben. Mit viel Mühe, Leidenschaft und Liebe kultivieren und ernten die beiden auf rund 80 Hektar Land zahlreiche Sorten, um uns von Mai bis September mit süßen Früchten zu versorgen. "Unsere Berufung ist der Boden, unsere Leidenschaft ist das Bio-Obst".
Spanien, Artesa de Lleida (Lleida)
Erzeugerbetrieb
123 ha, davon ca. 80 ha Demeter
Aprikosen, Nektarinen, Kirschen, Birnen, Äpfel
Bio-Knoblauch von los picantes
Die traditionelle familiengeführte Finca Entresendas liegt in Carrascosa de Haro, einer kleinen Stadt in der Provinz Cuenca. Der Demeter-Zertifizierte landwirtschaftliche Betrieb bildet ein eigenständiges biologisch-dynamisches Ökosystem. Neben den Weinbergen werden auch Gerste und Hafer angebaut. Eine Besonderheit sind die Eichen-Trüffel. Weideland für die Schafhaltung runden die Betriebsflächen ab. Seit Beginn des biologisch dynamischen Anbaus 1993, sind die schwarzen Schafe Teil des landwirtschaftlichen Organismus und wichtiges Element des biologisch dynamischen Kreislaufs. Die besonderen Kräuter und das extreme Wetter sind ideale Bedingungen für die selbstgenügsamen Tiere. Der Schafsmist wird kompostiert, mit den biologisch dynamischen Präparaten behandelt und bildet die Grundlage für die Bodenfruchtbarkeit. Derzeit wird auf einer großen Fläche von 220 Ha Knoblauch angebaut.Im Juni wird der Knoblauch geerntet.
Spanien
familiengeführte Finca
220 Hektar davon 197 in Demeter Qualität
Trockenknoblauch, Gemüsezwiebeln
Bio-Obst & Gemüse von El Bellicar
Die Finca El Bellicar wurde im Jahr 2006 gegründet, sie wird heute nach den bio-dynamischen Richtlinien des Demeter-Verbandes bewirtschaftet. Der Name "El Bellicar" bedeutet übersetzt "der Hahn". Die Finca ist in einem Tal angesiedelt, das von einem Naturschutzgebiet umgeben ist. Hier wurden während der 50-80er Jahre Weintrauben angebaut, später auch Oliven und Mandelbäume. Die biodynamische Landwirtschaft ist einzigartig in der Region und hat Vorbildfunktion für andere Fincas und die Menschen vor Ort. Der fruchtbare Boden, die Lage der Finca auf 500m Höhe und besonders viele Sonnenstunden ermöglichen ein reiches Angebot an Bio-Gemüse und Obst. Die verschiedenen Produkte werden bewusst in überschaubaren Mengen produziert, vom Fruchtgemüse bis hin zum Obst. Ein Mensch vor Ort ist Manolo Gómez. Er ist der verantwortliche Technikmanager.
Spanien, Berja
Erzeugerbetrieb
45 ha, davon 31,1 ha Gewächshaus und 13,5 ha Freilandanbau
Fruchtgemüse, Melonen, Trauben, Kohlsorten, Zwiebelgemüse
Bio-Gemüse von Azienda Di Lauro
Die Brüder Francesco und Giuseppe Di Lauro führen seit 2005 ihren 100%igen Bio-Betrieb in Italien. Bereits ihre Großväter betrieben Landwirtschaft, daher ist es nicht verwunderlich, dass die Brüder die Leidenschaft fortführte und bereits im Jahr 1998 die ersten Felder auf biologischen Anbau umstellten. Heute liegen ihre Felder in der Salvetere Ebene ca. 370 m über dem Meeresspiegel. Hier sind die klimatischen Bedingungen erstklassig. Zusammen mit der sorgfältigen Pflege und Handhabung des Gemüses kann die Azienda Di Lauro eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten. Dies spiegelt sich nicht zuletzt auch in der liebevollen Verpackung wieder.
Italien, Ascoli Satriano
Familienbetrieb
71 ha Naturland
Petersilie, Sprossenbrokkoli, Staudensellerie, Brokkoli, Mangold, Grünspargel
Bio-Salate und Birnen von Soleil de Bellegarde
Die Bio-Salate von „Soleil de Bellegarde“ stammen vom Landgut „Mas Saint-Jean“ in Bellegarde in Frankreich. Der Name bedeutet „Sonne aus Bellegarde“ und ist Programm: Hier bauen neun Erzeuger mit der Unterstützung der Familie Reuse auf über 33 Hektar Anbaufläche beste Salate und seit 2022 auch Birnen nach Demeter-Richtlinien an. Adrienne Reuse und Tochter Linda leiten die Erzeugergemeinschaft und profitieren neben der nahezu immerwährenden Sonne der Region bei ihrer Arbeit von über drei Jahrzehnten Erfahrung im Anbau und Vertrieb landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Der 1994 von Nicolas Henri Reuse gegründete eigene Familienbetrieb befindet sich seit 1985 am Ortsrand von Bellegarde, angrenzend an Obstbaumplantagen und Weinberge. Die Nähe der Felder ermöglicht es den Mitarbeitern jederzeit die Qualität der Produkte zu überprüfen. Die Familie Reuse betrachtet Landwirtschaft vor allem als ihre größte Leidenschaft. Von Beginn der Vermarktung an, sind die königlichen Salate von Soleil de Bellegarde ein frischer Genuss. Denn ihre Qualität und ihr Geschmack sind durch den biodynamischen Anbau unübertroffen. Kein Wunder, dass ihr Betrieb Vorbildfunktion besitzt und als Muster-Hof für die Erprobung biologischer Anbauverfahren bekannt ist.
Frankreich, Bellegarde
Erzeugergemeinschaft
200 ha, davon 33 ha Demeter für bioladen*
Kopfsalat grün und rot, Eichblatt grün und rot, Batavia grün und rot, Blattspinat, Salanova, Pak Choi, Birnen
Bio-Orangen von L’arcobaleno
Die Erzeugergemeinschaft L’arcobaleno entstand 1993 dank der weitsichtigen und verantwortungsvollen Entscheidung einiger Landwirte. Sie entschieden sich, ihre Felder mit alten Techniken und Traditionen zu bewirtschaften im Bewusstsein, die Gesundheit der Verbraucher und die Umwelt zu schützen. Die Anbauflächen der Genossenschaft L’arcobaleno befinden sich in den hügeligen Tälern des Berges Sicane in 200 bis 600 Metern über dem Meeresspiegel. In der herrlichen Landschaft in der Nähe von Villafranca Sicula auf der italienischen Insel Sizilien wachsen Orangen erstklassiger Qualität. Das warme Klima, die fehlende Feuchtigkeit und der Wind geben den Zitrusfrüchten ihren besonderen Geschmack und ihre wertvollen Eigenschaften.
Sizilien (Italien)
Erzeugergemeinschaft
rund 26 ha Naturland, davon 14 ha für bioladen*
Orangen Navelina, Orangen Washington Navel
Bio-Kern- und Steinobst von Abuelo Pablo
Der Name Abuelo Pablo bedeutet "Großvater Paul" und wurde mit folgender Vision geboren: Ökologische Produkte anzubauen die auf einer respektvolle und nachhaltige Weise mit der Umwelt in Zusammenhang stehen und somit zur Landwirtschaft zurückkehren, wie es unsere Vorfahren vor vielen Jahren getan haben. Seit sehr vielen Jahren und mehrere Generationen ist das Team von Enrique Manito bei Abuelo Pablo in der Landwirtschaft tätig. Er ist einer der Nachfolger von Jose Ramón (Gründer), der auch von Anfang an mit dabei war. Die Bio-Landwirtschaft wurde seit 2003 als den richtigen Weg für uns erkannt und deswegen sind wir von Anfang an 100% Bio-Anbauer. Insgesamt gehören zwölf Fincas zu dem Betrieb, die seit 2009 nach biodynamischen Richtlinien anbauen. Zuerst befanden sich alle in der Region von Extremadura, im Südwesten von Spanien, grenzend an Portugal und entlang des Flusses Guadiana. In den letzten Jahren 2019-2020 kamen die letzten Fincas in Zaragoza und Sevilla dazu, welche ebenfalls vollständig Demeter zertifiziert sind. Durch den biodynamischen Anbau, haben wir eine viel bessere Fruchtbarkeit des Bodens, stabiles und ausgewogenes Ökosystem und eine höhere biologische Vielfalt festgestellt. Die Fincas liegen in drei verschiedenen Klimazonen in Spanien, wo wir vom Süden bis in den Norden, über einen längeren Zeitraum im Jahr Obst in bester Qualität und Größe ernten können. Unsere Pfirsiche und Nektarinen sind besonders süß und aromatisch, ebenso wie die Pflaumen. Diese zeichnen sich durch ein besonderes Reifeverhalten aus, denn es werden spezielle japanische Sorten angebaut. Die Pflaumen entfalten ihre volle Süße ein paar Tage nach der Ernte bei Raumtemperatur, wenn der Säuregehalt weicht.
Spanien, Badajoz
Erzeugerbetrieb
780 ha für bioladen*
Aprikosen, Nektarinen, Pflaumen, Pfirsiche, Trauben
Bio-Blutorangen von Giardino di Scipione
Der Familienbetrieb wird vom Inhaber Dr. Giangiacomo Borghese geleitet und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Seit 1993 widmet sich der Betrieb ausschließlich dem ökologischen Landbau, der seit 2017 Demeter zertifiziert ist. Neben dem Anbau von Zitrusfrüchten, besitzt das Unternehmen ein Bio-Verpackungszentrum. Nachhaltigkeit auf allen Ebenen – das ist dem Familienbetrieb besonders wichtig. Das Anbaugebiet für die Blutorangen erstreckt sich am Fuße des Ätnas, in einem trocken gelegten See, der sich 2 m unter dem Meeresspiegel befindet. Dort herrschen optimale Bedingungen für den Anbau vor. Die Temperaturunterschiede von Tag zu Nacht sind dort besonders in den Wintermonaten sehr hoch und begünstigen die Pigmentierung der Blutorangen. Das Gebiet wird von einem kleinen Fluss, See und einer ruhigen Straße umgrenzt, sodass sich in unmittelbarer Nähe keine konventionellen Anbauflächen befinden. Besonders von der Motivation angetrieben, eine Verbesserung der Erde zu schaffen sowie geschmackvolle Früchte zu produzieren, strebt das Familienunternehmen eine stetige Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus und Qualität an.
Italien, Lentini, Ostsizilien
Familienbetrieb
110 Hektar
Blutorangen, Orangen, Grapefruits, Zitronen
Bio-Gemüse aus Frankreich von Perle de Carantec
Unser bioladen*Partner Perle de Carantec liegt an der Nordküste der Bretagne in der Stadt Carantec. Die Bretagne ist prädestiniert für den ganzjährigen Anbau von Blumenkohl, da dort ein gemäßigtes Klima herrscht. Die Böden werden mit natürlichem Kompost, Algen oder grünem Dünger bewirtschaftet. Je nach Sorte benötigt der Blumenkohl zwei bis acht Monate zur Ernte. Seit 1990 wird der Betrieb ökologisch bewirtschaftet und ist ebenfalls Naturland zertifiziert. Jean-Paul Bohic lag die ökologische Landwirtschaft schon immer am Herzen und er ist froh, dass sein Sohn das ökologische Verständnis teilt und den Betrieb im Jahr 2008 übernommen hat. So bleibt der Hof in Familienhand und soll auch an die zukünftige Generation weitergegeben werden. Der Betrieb ist an eine regionale Kooperative angeschlossen, die sich für den Erhalt samenfester Sorten einsetzt und nur CMS-freie Kohlsorten zulässt.
Carantec, Bretagne
Familienbetrieb
90 ha dabon 22 ha für bioladen*
Blumenkohl, Artischocken Camus, Artischocken Violett, Wirsing
Hofburk Pilze
Familie Hofmann baut auf ihrem landwirtschaftlichen Betrieb in Musdorf (Rot am See) Kräuterseitlinge (auf 600 m² ) und Shiitake Pilze (1200 m²) in Bio-Qualität an. Kräuterseitlinge zeichnen sich durch ihren kräftig, herzhaften Geschmack aus. Sie gelten als schmackhafte Alternative zu Steinpilzen oder sogar als Fleischersatz in vegetarischen und veganen Gerichten, da sie auch nach dem Garen ihre bissfeste Konsistenz behalten. Shiitake ist ein besonders delikater Speisepilz mit leicht knoblauchartigem Geschmack. Die Familie legt großen Wert auf eine nachhaltige und klimaneutrale Produktion durch Eigenstrom. 2020/21 wurde der Betrieb umfassend umgebaut und zukunftsfähig gemacht. Die modern ausgestatteten, computergesteuerten Zuchträume sichern die gleichbleibende Qualität. Ab Sommer 2022 kann der zum Besucherraum umgebaute Heuboden auf dem Hof auch für Veranstaltungen gebucht werden.
Hohenlohe / Rot am See
Pilzzucht/ Familienbetrieb
600 m2 davon 0,18 ha Regalfläche
Kräuterseitlinge, Shiitake
Geiger Biogemüse GbR
Der östlich von Würzburg liegende Biohof Geiger wurde bereits 1977 von Sabine und Siegfried Geiger gegründet. Bis heute ist er in Familienbesitz und wird momentan in der zweiten Generation von Tochter und Sohn gemeinsam mit ihren Eltern bewirtschaftet. Schon bei der Gründung vor ca. 40 Jahren waren die Geigers davon überzeugt, dass ausschließlich der Gemüseanbau nach ökologischen Prinzipien ihrem Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit entsprechen. Heute werden hier je nach Jahreszeit Möhren, gelbe und rote Zwiebeln, Sellerie, Pastinaken, Wurzelpetersilie, rote Bete und schwarzer Rettich angebaut. Dabei agiert die Familie Geiger unter den Bioland-Richtlinien.
Schwarzenau
Gemüsebau/ Familienbetrieb
38 Hektar
Möhren, Pastinaken, Rettich, schwarz, Rote Bete, Sellerie, Wurzelpetersilie, Zwiebeln, gelb und rot
Bio-Gemüse von der Gärtnerei Landes
Die Gärtnerei Landes liegt am Rande des Heilbronner Beckens auf einer Meereshöhe von rund 200 Metern. Durch das dort herrschende milde Weinbauklima wird der Gemüsebau begünstigt. Außerdem kann Eberhard Landes auf langjährige Erfahrung zurückblicken: Er leitet den seit 1990 Bioland-zertifizierten Betrieb bereits von Anfang an. Die Gewächshäuser des Familienbetriebes, der von fünf ständigen Mitarbeitern und 20 Saisonarbeitern unterstützt wird, sind mit einem Klima-Computersystem ausgestattet, das die Temperaturen in den Gewächshäusern vollautomatisch reguliert. Außerdem gibt es dort sogenannte Energieschirme, die zwar Feuchtigkeit entweichen lassen, Wärme jedoch zurück in die Gewächshäuser reflektieren. In einem Teich gesammeltes Regenwasser wird zum Gießen verwendet.
Deutschland, Oedheim
Familienbetrieb
40 ha Freiland 5.700 qm Gewächshaus
Radieschen, Rettich, Staudensellerie, Lauchzwiebeln, Spitzkohl, Wirsing, Buschbohnen, Petersilie, Schnittlauch, Dill, Koriander, Bärlauch, Fleischtomaten, Paprika, Spitzpaprika, Peperoni, Mini-Paprika, Brokkoli, Spinat
Zeller's Bioprodukte vom Land
Zeller’s Bioprodukte vom Land – Der Zellerhof wird schon seit Generationen bewirtschaftet. Im Jahr 1979 erfolgte die Umstellung des Betriebes auf den biologischen Landbau. Im Einklang der Natur wird eine Vielfalt an Gemüse von höchster Qualität erzeugt. Der Betrieb von Gundhilde und Anton Zeller ist Bio-Kreis zertifiziert. Die Produkte werden ohne Gentechnik hergestellt und es werden keine chemischen Zusätze verwendet.
Deutschland, Bibertal/Echlishausen
Familienbetrieb
Minigurken, Salate, schwarzer Rettich, Kürbis, Steckrüben, Stangenbohnen, Kartoffeln
Bio-Beeren von Seemann
Nach dem Abschluss des Agrartechnikers übernahm Swen Seemann im Jahr 2003 den landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern. Im selben Jahr wurde der Betrieb auf den biologischen Anbau umgestellt. Der zertifizierte Biolandhof liegt im Heckengäu, eine ländlich geprägte Region in der Nähe von Stuttgart. Die Familie Seemann hat sich auf den biologischen Anbau von Beerenobst spezialisiert. Die Erdbeeren sind dabei die wichtigste Kultur im Betrieb. Auch Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren gehören zum Beerenobstangebot. Der biologische Feldsalatanbau spielt in dem Betrieb ebenfalls eine wesentliche Rolle. Mit dem Entschluss, den elterlichen Betrieb im Jahr 2003 auf den biologischen Anbau umzustellen, eröffnet sich für Swen Seeman eine neue und einzigartige Zeit mit vielen Herausforderungen. Noch heute ist er dankbar diese Entscheidung getroffen zu haben. Mit Weiling wurde ein wichtiger und zuverlässiger Partner gefunden, der die betriebliche und persönliche Überzeugung bis zum Endkunden durch die Vermarktung der Produkte vermittelt. Besuchen Sie auch www.biohof-seemann.de.
Deutschland, Baden-Württemberg
Beerenanbau, Familienbetrieb
ca. 8 Hektar Obstanbaufläche
Erdbeeren, Beerenobst, Feldsalat
Bio-Spargel von Familie Heitmeier
Der Spargelhof Heitmeier liegt etwa 30 km westlich von München, genauer in Lichtenberg bei Altomünster. Hier baut Christian Heitmeier Erdbeeren, Kürbisse aller Art und Spargel nach ökologischen Richtlinien an. Der Hof hat sich seit dem Jahre 1999 von einem kleinen zu einem 35 ha großen Betrieb entwickelt und bietet seit 2008 Waren mit Bioland-Zertifizierung an. Zuvor hatte sein Vater den Hof geführt. Besonders wertvoll macht den Spargelhof Heitmeier der naturbewusste Anbau, denn der Boden wird mit Kompost und Zwischenfrüchten aufgewertet. Dadurch verleiht er dem Gemüse einen hochwertigen Geschmack. Die Anbaumethoden sind sehr schonend für Boden, Pflanzen und die Natur. Aber auch der Transport des Spargels ist möglichst kurz gehalten, da die Felder sich in unmittelbarer Nähe befinden. An erster Stelle steht Christian Heitmeier die Qualität und um dies zu erreichen muss der Umgang zwischen Mensch und Natur stimmen, denn nur so kann man ausgezeichnete Qualität erreichen.
Deutschland, Lichtenberg
Familienbetrieb
68 ha und 35 ha davon Spargel
Spargel
Bio-Gemüse vom Michaelshof
Auf den fruchtbaren Böden der Filderebene wirtschaftet die Familie Schäfer schon seit 1973 biologisch-dynamisch. Mitten in den Feldern entstand dann 1990 der Michaelshof. Damals von Martin und Marita Schäfer begonnen, sind in der Zwischenzeit die Söhne Michael und Simon in die Führung des Betriebes mit eingestiegen. Neben Salaten, Kartoffeln, Getreide und Freiland-Gemüse wird selbst angebauter Weißkohl auf dem Michaelshof zu leckerem Sauerkraut verarbeitet. Eine ausgewogene Fruchtfolge und ein gesunder Hoforganismus mit Tierhaltung und Ackerbau bilden die Grundlage für die vielfältigen Demeter-Erzeugnisse. Nachhaltig und gesund erzeugte Lebensmittel, fairer Umgang mit Mensch und Natur, regionaler Handel und eine erstklassige Qualität sind Leitmotiv heute und für die Zukunft.
Deutschland, Baden-Württemberg
Gemüsebau, Familienbetrieb
60 Hektar
Weiß-/Rotkohl, Mini-Spitzkohl, Salate, Kartoffeln/Zwiebeln, Möhren, Lauch, Sellerie, Rote Bete, Sauerkraut, Blumenkohl/ Brokkoli, Zucchini, Zuckermais
Hofburk Pilze
Familie Hofmann baut auf ihrem landwirtschaftlichen Betrieb in Musdorf (Rot am See) Kräuterseitlinge (auf 600 m² ) und Shiitake Pilze (1200 m²) in Bio-Qualität an. Kräuterseitlinge zeichnen sich durch ihren kräftig, herzhaften Geschmack aus. Sie gelten als schmackhafte Alternative zu Steinpilzen oder sogar als Fleischersatz in vegetarischen und veganen Gerichten, da sie auch nach dem Garen ihre bissfeste Konsistenz behalten. Shiitake ist ein besonders delikater Speisepilz mit leicht knoblauchartigem Geschmack. Die Familie legt großen Wert auf eine nachhaltige und klimaneutrale Produktion durch Eigenstrom. 2020/21 wurde der Betrieb umfassend umgebaut und zukunftsfähig gemacht. Die modern ausgestatteten, computergesteuerten Zuchträume sichern die gleichbleibende Qualität. Ab Sommer 2022 kann der zum Besucherraum umgebaute Heuboden auf dem Hof auch für Veranstaltungen gebucht werden.
Hohenlohe / Rot am See
Pilzzucht/ Familienbetrieb
600 m2 davon 0,18 ha Regalfläche
Kräuterseitlinge, Shiitake
Geiger Biogemüse GbR
Der östlich von Würzburg liegende Biohof Geiger wurde bereits 1977 von Sabine und Siegfried Geiger gegründet. Bis heute ist er in Familienbesitz und wird momentan in der zweiten Generation von Tochter und Sohn gemeinsam mit ihren Eltern bewirtschaftet. Schon bei der Gründung vor ca. 40 Jahren waren die Geigers davon überzeugt, dass ausschließlich der Gemüseanbau nach ökologischen Prinzipien ihrem Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit entsprechen. Heute werden hier je nach Jahreszeit Möhren, gelbe und rote Zwiebeln, Sellerie, Pastinaken, Wurzelpetersilie, rote Bete und schwarzer Rettich angebaut. Dabei agiert die Familie Geiger unter den Bioland-Richtlinien.
Schwarzenau
Gemüsebau/ Familienbetrieb
38 Hektar
Möhren, Pastinaken, Rettich, schwarz, Rote Bete, Sellerie, Wurzelpetersilie, Zwiebeln, gelb und rot
Bio-Gemüse von der Gärtnerei Landes
Die Gärtnerei Landes liegt am Rande des Heilbronner Beckens auf einer Meereshöhe von rund 200 Metern. Durch das dort herrschende milde Weinbauklima wird der Gemüsebau begünstigt. Außerdem kann Eberhard Landes auf langjährige Erfahrung zurückblicken: Er leitet den seit 1990 Bioland-zertifizierten Betrieb bereits von Anfang an. Die Gewächshäuser des Familienbetriebes, der von fünf ständigen Mitarbeitern und 20 Saisonarbeitern unterstützt wird, sind mit einem Klima-Computersystem ausgestattet, das die Temperaturen in den Gewächshäusern vollautomatisch reguliert. Außerdem gibt es dort sogenannte Energieschirme, die zwar Feuchtigkeit entweichen lassen, Wärme jedoch zurück in die Gewächshäuser reflektieren. In einem Teich gesammeltes Regenwasser wird zum Gießen verwendet.
Deutschland, Oedheim
Familienbetrieb
40 ha Freiland 5.700 qm Gewächshaus
Radieschen, Rettich, Staudensellerie, Lauchzwiebeln, Spitzkohl, Wirsing, Buschbohnen, Petersilie, Schnittlauch, Dill, Koriander, Bärlauch, Fleischtomaten, Paprika, Spitzpaprika, Peperoni, Mini-Paprika, Brokkoli, Spinat
Zeller's Bioprodukte vom Land
Zeller’s Bioprodukte vom Land – Der Zellerhof wird schon seit Generationen bewirtschaftet. Im Jahr 1979 erfolgte die Umstellung des Betriebes auf den biologischen Landbau. Im Einklang der Natur wird eine Vielfalt an Gemüse von höchster Qualität erzeugt. Der Betrieb von Gundhilde und Anton Zeller ist Bio-Kreis zertifiziert. Die Produkte werden ohne Gentechnik hergestellt und es werden keine chemischen Zusätze verwendet.
Deutschland, Bibertal/Echlishausen
Familienbetrieb
Minigurken, Salate, schwarzer Rettich, Kürbis, Steckrüben, Stangenbohnen, Kartoffeln
Bio-Beeren von Seemann
Nach dem Abschluss des Agrartechnikers übernahm Swen Seemann im Jahr 2003 den landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern. Im selben Jahr wurde der Betrieb auf den biologischen Anbau umgestellt. Der zertifizierte Biolandhof liegt im Heckengäu, eine ländlich geprägte Region in der Nähe von Stuttgart. Die Familie Seemann hat sich auf den biologischen Anbau von Beerenobst spezialisiert. Die Erdbeeren sind dabei die wichtigste Kultur im Betrieb. Auch Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren gehören zum Beerenobstangebot. Der biologische Feldsalatanbau spielt in dem Betrieb ebenfalls eine wesentliche Rolle. Mit dem Entschluss, den elterlichen Betrieb im Jahr 2003 auf den biologischen Anbau umzustellen, eröffnet sich für Swen Seeman eine neue und einzigartige Zeit mit vielen Herausforderungen. Noch heute ist er dankbar diese Entscheidung getroffen zu haben. Mit Weiling wurde ein wichtiger und zuverlässiger Partner gefunden, der die betriebliche und persönliche Überzeugung bis zum Endkunden durch die Vermarktung der Produkte vermittelt. Besuchen Sie auch www.biohof-seemann.de.
Deutschland, Baden-Württemberg
Beerenanbau, Familienbetrieb
ca. 8 Hektar Obstanbaufläche
Erdbeeren, Beerenobst, Feldsalat
Bio-Spargel von Familie Heitmeier
Der Spargelhof Heitmeier liegt etwa 30 km westlich von München, genauer in Lichtenberg bei Altomünster. Hier baut Christian Heitmeier Erdbeeren, Kürbisse aller Art und Spargel nach ökologischen Richtlinien an. Der Hof hat sich seit dem Jahre 1999 von einem kleinen zu einem 35 ha großen Betrieb entwickelt und bietet seit 2008 Waren mit Bioland-Zertifizierung an. Zuvor hatte sein Vater den Hof geführt. Besonders wertvoll macht den Spargelhof Heitmeier der naturbewusste Anbau, denn der Boden wird mit Kompost und Zwischenfrüchten aufgewertet. Dadurch verleiht er dem Gemüse einen hochwertigen Geschmack. Die Anbaumethoden sind sehr schonend für Boden, Pflanzen und die Natur. Aber auch der Transport des Spargels ist möglichst kurz gehalten, da die Felder sich in unmittelbarer Nähe befinden. An erster Stelle steht Christian Heitmeier die Qualität und um dies zu erreichen muss der Umgang zwischen Mensch und Natur stimmen, denn nur so kann man ausgezeichnete Qualität erreichen.
Deutschland, Lichtenberg
Familienbetrieb
68 ha und 35 ha davon Spargel
Spargel
Bio-Gemüse vom Michaelshof
Auf den fruchtbaren Böden der Filderebene wirtschaftet die Familie Schäfer schon seit 1973 biologisch-dynamisch. Mitten in den Feldern entstand dann 1990 der Michaelshof. Damals von Martin und Marita Schäfer begonnen, sind in der Zwischenzeit die Söhne Michael und Simon in die Führung des Betriebes mit eingestiegen. Neben Salaten, Kartoffeln, Getreide und Freiland-Gemüse wird selbst angebauter Weißkohl auf dem Michaelshof zu leckerem Sauerkraut verarbeitet. Eine ausgewogene Fruchtfolge und ein gesunder Hoforganismus mit Tierhaltung und Ackerbau bilden die Grundlage für die vielfältigen Demeter-Erzeugnisse. Nachhaltig und gesund erzeugte Lebensmittel, fairer Umgang mit Mensch und Natur, regionaler Handel und eine erstklassige Qualität sind Leitmotiv heute und für die Zukunft.
Deutschland, Baden-Württemberg
Gemüsebau, Familienbetrieb
60 Hektar
Weiß-/Rotkohl, Mini-Spitzkohl, Salate, Kartoffeln/Zwiebeln, Möhren, Lauch, Sellerie, Rote Bete, Sauerkraut, Blumenkohl/ Brokkoli, Zucchini, Zuckermais
Biohof Afflerbach
Der Hof Afflerbach wurde im Jahr 1995 erbaut und wird seit 1999 ökologisch nach Biokreis-Richtlinien bewirtschaftet. Die Familie hält dort ca. 145 Tiere, die in zwei Ställen leben. Von Mai bis Dezember, je nach Witterung, halten die Tiere sich überwiegend auf der Weide auf. Viele dieser Flächen befinden sich im Naturschutzgebiet. Im Winter werden die Kühe mit ihren Kälbern in zwei Herden im Laufstall untergebracht. Der großzügige Laufstall ist mit Stroh eingestreut und hat einen angrenzenden Kälberschlupf mit freiem Zugang für die Kälbchen. Bis zu einem Alter von 6 Monaten bleiben diese bei den Muttertieren. Anschließend kommen die weiblichen Tiere in die Jungrinderherde während die männlichen den Hof zur weiteren Aufzucht verlassen. Die Tiere erhalten 100% Bio-Futter – das Heu und die Grassilage stammen sogar vom eigenen Hof. Die Betreuung der Tiere wird durch alle Familienmitglieder übernommen. Bei ihnen steht ein ruhiger und artgerechter Umgang mit den Tieren besonders im Vordergrund.
Wittgenstein/Siegerland, Erndtebrück
Biokreis-Betrieb, Familienbetrieb
200 ha Grünland, davon ca. 50% Naturschutzflächen
Naturland-Betrieb Gerwin
Die Familie Gerwin aus Oelde, Münsterland hat sich auf die Aufzucht von Schweinen spezialisiert. Ihre Ferkel beziehen sie aus der Region vom Betrieb Schwienhorst aus Hoetmar. Der Biohof der Familie Gerwin wird seit 1990 ökologisch geführt und ist darüber hinaus Naturland zertifiziert. Die Schweineställe sind von Wilhelm Bücker gepachtet, der sich auch um die Versorgung der Schweine kümmert. Zurzeit stehen drei geräumige Ställe mit Auslauf für insgesamt 130 Schweine zur Verfügung. Genügend Platz und viel Bewegung sind der Familie Gerwin für ihre Schweine sehr wichtig, denn das fördert nicht nur eine gute Vitalität, sondern letztendlich auch eine gute Fleischqualität. Die Schweine bekommen sowohl im Innen- als auch Außenbereich Stroh als Einstreu. Besonderheit dabei, es wird ihnen zusätzlich Heu angeboten. Stroh und Heu dienen den Schweinen auch als Beschäftigungsmaterial. Das Futter ist zu 100 % Bio und stammt vom eigenen Hof.
Oelde, Münsterland | Betriebsstätte Bücker, Wadersloh
Schweinebetrieb
144 ha Ackerfläche, 25 ha Grünland
Naturland-Hof Hoffmeier
Der Bio-Betrieb Hoffmeier aus Hamm besitzt zwei weitere Hofstellen in Lippetal und Ahlen und ist seit 2009 nach Naturland Richtlinien zertifiziert. Neben der Rinder- und Hähnchenmast beinhaltet der landwirtschaftliche Sektor den Anbau von Getreide, Kartoffeln, Spargel und die Bewirtschaftung von Grünlandflächen. Zurzeit haben sie 45 Mutterkühe, 80 Bullen und Mast-Rinder, ca. 400 Legehennen und ca. 5000 Hähnchen. Des Weiteren leben Enten, Gänse, Zwerghühner, Schafe, Pferde und weitere Tiere auf dem Bauernhof und können sich dort zum größten Teil frei bewegen. Für die Masttiere stehen großzügige Stallungen und Ausläufe zur Verfügung. Sie achten besonders darauf, dass die Tiere artgerecht gehalten werden. So sind beispielsweise die Mutterkühe mit ihren Kälbern fast das ganze Jahr auf verschiedenen Weiden draußen. Die Rinder, die eingestallt sind, werden auf Stroh gehalten und nach Bedarf fast täglich frisch eingestreut. Für die Hähnchenmast wurde 2019 ein eigenes Gebäude erstellt, welches den Tieren einen weiten Auslauf ermöglicht. In einem Waldstück können sie unter Bäumen Schatten oder Unterschlupf finden. Weiter gibt es für die Hühner einen Wintergarten, wo sie Futter, Tränken, Frischluft und Sand vorfinden. Gefüttert werden alle Tiere mit 100 % Bio-Futter, das teilweise auch aus eigenem Anbau stammt.
Lippetal, Hamm und Ahlen
Rinder-und Hähnchenmast, Getreide-und Gemüseanbau
100 ha Ackerfläche, 55 ha Grünland
Biokreis-Betrieb Karina und Robert Küthe aus Willingen
Angefangen ist Heiner Küthe im Jahr 1986 mit einem kleinen Bestand an Tieren auf dem Hof in Willingen, Sauerland. Seit 2001 ist der Betrieb bereits nach Biokreis Richtlinien zertifiziert und wurde 2013 von Karina und Robert Küthe übernommen. Aktuell halten sie 100 Mutterkühe plus Nachzucht, sodass sie insgesamt auf ca. 200 Tiere kommen. Für sie wurden zusätzlich zwei neue Stallungen, sowie ein Kreißsaal gebaut. Im Sommer befinden sich die Tiere auf den Weiden und leben auch zu 100 % davon. Im Winter werden sie mit Silage und Heu gefüttert, welches zu 90 % aus eigenem Anbau stammt. Der andere Teil wird aus zwei Nachbarorten zugekauft. Das Futter ist zu 100 % biologisch. Kraftfutter gibt es nicht. Im Sommer werden unter anderem Weiden in einem Naturschutzgebiet genutzt. Durch dieses Weidenkonzept wachsen dort mittlerweile neun verschiedene Orchideensorten, etliche seltene Wiesenkräuter und Arnika. Ihre Tiere leben dort mit vielen Insekten und Pflanzen zusammen – was sehr gut funktioniert. Auch das Kalben findet im Sommer ganz natürlich draußen auf den Weiden statt, im Herbst wird dafür der neu erbaute Kreißsaal verwendet. Um die Tiere kümmern sich Karina und Robert selbst und bekommen tatkräftige Unterstützung von ihren 11-jährigen Zwillingen. Sie produzieren schon sehr lange und aus vollster Überzeugung Bio.
Willingen, Hochsauerland
Biokreis-Hof, Familienbetrieb
143 ha Grünland, davon 75 ha Hutungen und wiederum davon 25 ha Naturschutzgebiet
Naturland-Betrieb Tyrell aus dem Münsterland
Seit Jahrhunderten ist der Hof ein Familienbetrieb zunächst im konventionellen Ackerbau und in der Schweinemast. Im Jahr 2016 wurde der Betrieb auf Biolandbau nach Naturland-Richtlinien umgestellt. Heute werden dort ca. 700 Tiere in drei Ställen gehalten. Die Schweine leben in Großgruppen zusammen, d.h. jedem Schwein steht die gesamte Stall- und Außenauslauffläche zur Verfügung. Die Tiere stehen nicht in engen Boxen, sondern verfügen über ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit. Zum Zweck der Beschäftigung und Darmgesundheit bekommen die Schweine Kleegras. Ansonsten werden sie mit Getreide und Körnerleguminosen gefüttert, die zu 100 % auf dem eigenen Betrieb angebaut werden. Auf dem Hof arbeiten neben einem Auszubildenden nur Familienarbeitskräfte. Ihr Motto: Sie wollten als Familienbetrieb weiterwirtschaften und nicht zu einer konventionellen Agrarfabrik wachsen, sie sahen weder ökonomisch noch ökologisch einen Sinn in der Fortführung einer konventionellen Wirtschaftsweise und sind davon überzeugt, dass im Biolandbau die Zukunft liegt.
Telgte, Münsterland
Naturland-Betrieb, Familienbetrieb
ca. 72 ha Ackerfläche, ca. 8 ha Grünland
Biokreis-Betrieb Weiskirch aus Olpe, Nordrhein-Westfalen
„Für uns steht das Wohl unserer Tiere im Vordergrund. Wir halten lieber weniger Tiere im Betrieb und legen ein besonderes Augenmerk auf die Pflege und den Kontakt mit den Tieren, sodass wir immer ein inniges Verhältnis zu unseren Tieren pflegen.“, so die Aussage von Betriebsleiter Ralf Weiskirch, der den Betrieb im Jahr 2000 übernommen und auf Bio umgestellt hat. Er hat sich auf Färsenmast mit eigener Aufzucht spezialisiert. Heute betreuen er und sein Sohn 25 Tiere in zwei Tret-Mist-Stallungen mit geräumigen Liegebereich und Grünauslauf. Die Fütterung erfolgt zu 100 % biologisch.
Olpe, Hochsauerland
Biokreis-Betrieb, Familienbetrieb
90 ha Grünland
Naturverbund Niederrhein
Bereits seit 1988 geht die Familie Thönes den Weg, Verbundpartner von regionalen familiären Landwirtschaftsbetrieben zu sein. Besonders tierartgerechte Haltungsbedingungen, natürliche Fütterung, kurze Transportwege, schonende stressfreie Schlachtung und volle Transparenz haben hier höchste Priorität. Nur Fleisch in bester Qualität verlässt den Naturverbund Niederrhein. Dafür sorgen zur Zeit ca. 50 Mitarbeiter in der Produktion (Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung), unterstützt von 12 Mitarbeitern in der Verwaltung und 8 Fahrern. Einmal wöchentlich werden ca. 60 Rinder geschlachtet und an drei Tagen in der Woche ca. 600 Schweine. Um so wenig Stress wie möglich bei den Tieren zu erzeugen, werden sie am Abend vor der Schlachtung von den Landwirten angeliefert und dürfen in ihren gewohnten Stallgruppen im Wartestall übernachten. Hier finden sie eine Berieselungsanlage und freien Zugang zu Tränken vor. Am nächsten Morgen werden sie ausgeruht und wenn sie nicht laufen wollen mit Hilfe eines Rollbandes zur Betäubung geführt. Diese wird durch einen Stromstoß vollzogen. Elektrotreiber setzen die fest angestellten, gut ausgebildeten Mitarbeiter nicht ein. Die gute Fleischqualität bleibt erhalten, da kaum Stresshormone, die als chemische Substanz im Fleisch bleiben, entstehen. Die Bündelung aller weiteren Verarbeitungsschritte im Haus bietet weiterhin beste Voraussetzungen für gutes, schmackhaftes Fleisch und leckere Wurstwaren von hoher Qualität.
Wachtendonk
Bio-Schlachterei und Verarbeitung
70 fest angestellte Mitarbeiter
Bioland-Hof Heggemann
Auf dem Hof von Brigitte und Bernd Heggemann in Hamminkeln leben die Puten in großräumigen, hellen Ställen. An diese sind Wintergärten angeschlossen, die den Tieren zusätzlichen Rückzugsraum bieten und ihnen außerdem im Außenklima Ausblicke auf das Hofgeschehen und in die Umgebung ermöglichen. Die Ställe und Wintergärten sind mit hofeigenem Stroh eingestreut. Da Puten sehr bewegungsfreudige Tiere sind, stehen ihnen dort zudem große Strohballen zur Verfügung, die als Flug- und Landeziele dienen. Als Beschäftigungsanreize werden den Tieren Muschelkalk und prall gefüllte Heunetze angeboten. Die größte Aufmerksamkeit auf dem Hof der Heggemanns verlangen die kleinen Küken. Bei ihnen haben sich mehrere Ruhepausen am Tag ebenso bewährt wie die Gabe frischer oder getrockneter Kräuter. Alle Puten wechseln mit ihren Gruppen bis zu vier Mal den Stall. Zusammen mit dem Stallwechsel erfolgt auch der Phasenwechsel des Futters, das immer ausgewogen ökologisch ist. Für Familie Heggemann steht das Tierwohl an erster Stelle: „Viel Platz, frische Luft und eine abwechslungsreiche Umgebung mit Verstecken und Aussichtspunkten bieten unseren Puten ein gutes Umfeld.“
Dingender Heide am Niederrhein.
Familienbetrieb
100 ha
Hühnerhof Meteling
Der gepachtete Hof von Andreas Meteling liegt in mitten der Bocholter Heide, ein ganz besonderer Landstrich zwischen Niederrhein und Münsterland, der zum größten Teil unter Naturschutz steht. Seit August 2020 wird der Hof von Andreas Meteling ökologisch nach Naturland - Richtlinien bewirtschaftet. In den zwei Ställen sorgen Stroh-Einstreu, Sitzstangen und ausreichend Platz für ein artgerechtes Heranwachsen der Hähnchen. Das Bio-Futter stammt teilweise vom eigenen Hof. Es besteht eine Kooperation zur Futtererzeugung mit zwei anderen Höfen. Andreas Meteling ist es wichtig, dass die Tiere ihr natürliches Verhalten ausleben können. Ab dem 42. Lebenstag gehen die Tiere nach draußen. Tagsüber sind die Stalltore geöffnet. So haben die Hähnchen freien Zugang zum Weideauslauf, wo es Möglichkeiten zum Scharren, Sandbaden, Picken und Sonnen gibt. Bäume und Sträucher nutzen die Tiere zum „Aufbaumen“. Das bedeutet, dass die Hähnchen sich gerne auf höhere Zweige setzen um sich auszuruhen und umher zu schauen. Die Tiere haben von Natur aus eine Neigung auf erhöhte Positionen zu fliegen. „Die Küken- und Hähnchenaufzucht erfordert viel Beobachtung und intensive Betreuung. Das macht viel Spaß. Die Honorierung der Bio-Kunden bestätigt mich in meiner Entscheidung, den Hof nach ökologischen Richtlinien zu führen", so Andreas Meteling.
Dingdener Heide zwischen Niederrhein/Münsterland
Familienbetrieb
5 ha
Bioland-Betrieb Heinz und Christoph Jentjens
Seit 1999 bewirtschaftet die Familie Jentjens ihren Hof ökologisch. Christoph Jentjens hat als einer der ersten Schüler die Fachschule für ökologischen Landbau in Kleve besucht und dort die Grundlagen für die perspektivische Entwicklung des Betriebes gelegt. Mittlerweile hat er den Betrieb von seinem Vater übernommen, der in den Ruhestand gegangen ist und weiterhin auf dem Hof aushilft. Heute werden hier im Bullenmaststall in offener Bauweise, mehrere Rinderställe mit Außenauslauf und Weidegang ca. 100 Bullen, ca. 100 weibliche Rinder, ca. 100 Mutterkühe gehalten. Auch 15 Sauen und 100 Mastschweine gehören zu dem Betrieb. Stroheinstreu in allen Ställen sorgt für das Wohlbefinden der Tiere, genauso wie der Sommerauslauf auf der Weide. Das Futter kommt zu 100 % vom eigenen Hof in Form von Grassilage, Heu, Maissilage und Getreide-Futtermischung. Der ruhige Umgang mit den Tieren, die artgerechte Haltung und der eigene Transport zum Schlachter führen zu hervorragender Fleischqualität. Besonders die Färsen (weibliche Rinder, die noch nicht gekalbt haben), die für das bioladen*Fleisch zur Schlachtung kommen, überzeugen hinsichtlich Zartheit und Geschmack. Weitere Informationen unter www.biohof-jentjens.de.
Uedem
Bioland-Hof, Familienbetrieb in 5. Generation
100 ha Ackerfläche, 80 ha Grünland
Bioland-Betrieb Eckhard Holloh
Im Jahr 2006 hat Eckhard Holloh mit Übernahme des elterlichen Betriebes auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt. Der Hof Holloh, dessen Name auf eine „Hohe Waldlichtung“ zurückführt, wird jetzt von ihm in der 6. Generation bewirtschaftet. Mit Unterstützung eines Mitarbeiters versorgt der Landwirt 200 Mastschweine im Jahr und hält 400 Ziegen mit Nachzucht. Seine Ferkel kommen vom befreundeten Bioland-Betrieb van der Driesch. In seinem Schweinestall mit Außenauslauf finden 100 Schweine in fünf Gruppen aufgeteilt Platz. Nur zwei Mastdurchgänge werden hier im Jahr realisiert, um ein langsames Wachstum zu erreichen. Die Schweine erhalten eine 100 %ige Bio-Fütterung (Getreide vom eigenen Betrieb plus Bio-Ergänzer z. B. Kartoffeleiweiß, vermahlen und aufbereitet von der Firma Reudink). Im Stall haben die Schweine viel Ruhe, was dem Wesen der Tiere sehr entgegen kommt. Sie beschäftigen sich gern mit ihrem Futter und nutzen die Möglichkeit, Licht und Luft zu genießen und sich bei Nässe und Kälte zurückzuziehen. Die Tiere behalten ihre Ringelschwänze und Zähne werden nicht abgekniffen. Durch diese Haltungsform sind die Tiere sehr vital, ihr Magerfleischanteil ist gering, was gerade die Schmackhaftigkeit des Fleisches fördert.
Schermbeck am "unteren" Niederrhein
Bio-Betrieb mit 200 Mastschweinen und 400 Ziegen
90 ha
Naturhof Etzold
Der Biohof von Miriam und Jonas Etzold wird seit 2001 ökologisch bewirtschaftet und ist darüber hinaus Naturland zertifiziert. Zurzeit fühlen sich dort neben Schafen, Lämmern, Legehennen und weiteren Kleintieren auch 6 Sauen, Ferkel und 10 Mastschweine sehr wohl. Alle Tiere leben in geräumigen, mit Stroh eingestreuten Ställen und haben großzügige Ausläufe. Auf den Feldern wachsen Futtergetreide, Kartoffeln, Kürbisse, Möhren, Spinat, Erbsen und Bohnen sowie zahlreiche Feingemüse und Tomaten. Die Direktvermarktung ab Hof, den Lieferservice und die drei Märkte in Krefeld, Wesel und Moers unterstützen Tochter Lea und Sohn Luca. Weiterhin helfen 15 Mitarbeiter im Familienbetrieb fleißig mit. Die Arbeit orientiert sich am Wohlergehen von Tieren, Pflanzen und Menschen, ohne dabei wirtschaftliche Aspekte zu vernachlässigen. Diese vielfältige Landwirtschaft im Einklang mit der Natur eröffnet jeden Tag neue Perspektiven. Informieren Sie sich unter www.biohofetzold.de
Kevelaer-Winnekendonk
Naturland-Hof
36 ha Acker, 10,5 ha Grünland, 7 ha Wald
Manufaktur Max
Die Manufaktur Max aus Hof in Bayern kann auf mehr als 70 Jahre Erfahrung im Metzgerhandwerk zurückblicken und verarbeitet schon seit 1998 auch Fleisch aus ökologischer Erzeugung. Die Tiere bezieht die Manufaktur Max von verbandszertifizierten Bauernhöfen aus der Region. Auf den Höfen werden die Tiere artgerecht gehalten und wachsen nach Verbandsrichtlinien auf. Die Anlieferung zu den Schlachthöfen in Hof und Kulmbach erfolgt möglichst stressfrei. In der Manufaktur Max finden dann die weiteren Verarbeitungsschritte statt. Die Metzgermeister Maximilian Rädlein und Florian Köhn garantieren Qualität und Frische ihrer Fleischprodukte.
Hof in Bayern
Verarbeitungsbetrieb
-
Demeter-Hof Michael Greim
Michael Greim hat 2007 den elterlichen Bio-Hof in Marktschorgast übernommen, der bereits seit 1989 demeter-zertifiziert ist und jetzt in zweiter Generation von ihm ökologisch bewirtschaftet wird. Für die Mutterkuhhaltung mit Angus-Rindern und die Zucht von Deutsch-Angus stehen drei Stallgebäude zur Verfügung, darunter der im Laufe der 90iger Jahre erbaute Tiefstreustall und ein Liegeboxenstall. Die Ställe sind geräumig und mit Stroh einstreut, Tageslicht wird den Tieren durch ein teilweise offenes Dach und Ausgang im Lauf-Hof geboten. Die Rinder werden mit 100%-Bio-Futter vom eigenem Hof versorgt. Gemeinsam mit einem landwirtschaftlichen Mitarbeiter kümmern sich Andrea und Micheal Greim um das Wohl ihrer Tiere. Michael Greim: „Eine biologisch-dynamische Wirtschaftsweise vereint menschliche Verantwortung mit Artenvielfalt und nachhaltiger Lebensmittelproduktion“
Marktschorgast
Gemischtbetrieb
210 ha
Demeter-Hof Dominik Greim
Dominik Greim ist auf dem Bio-Hof Greim in Marktschorgast aufgewachsen, der schon von seinem Vater seit 1989 nach Demeter-Richtlinien bewirtschaftet wurde. 2001 hat er einen eigenen Schweinemast-Betrieb in der direkten Umgebung aufgebaut, sein Bruder Michael hat den elterlichen Betrieb mit Rindertierhaltung übernommen. Ca. 210 „Schweizer Edelschweine“ werden auf der Hofstelle im Offenstall mit befestigtem Auslauf gehalten. Die Ferkel werden zukauft. Sie finden Ställe vor, die mit Stroh eingestreut sind und viele Wühl- und Spielmöglichkeiten werden ihnen geboten. Hier können sie ihr arttypisches Verhalten ausleben. Die Tiere erhalten eine 100-%ige-Bio-Fütterung. Das Getreide kommt vom eigenen Hof. Um das Wohlbefinden der Schweizer Edelschweine, die bekannt sind für ihr gute Fleischqualität, kümmern sich Dominik Greim und seine Frau persönlich.
Marktschorgast
Schweinemast-Betrieb
140 ha
Biohof Afflerbach
Der Hof Afflerbach wurde im Jahr 1995 erbaut und wird seit 1999 ökologisch nach Biokreis-Richtlinien bewirtschaftet. Die Familie hält dort ca. 145 Tiere, die in zwei Ställen leben. Von Mai bis Dezember, je nach Witterung, halten die Tiere sich überwiegend auf der Weide auf. Viele dieser Flächen befinden sich im Naturschutzgebiet. Im Winter werden die Kühe mit ihren Kälbern in zwei Herden im Laufstall untergebracht. Der großzügige Laufstall ist mit Stroh eingestreut und hat einen angrenzenden Kälberschlupf mit freiem Zugang für die Kälbchen. Bis zu einem Alter von 6 Monaten bleiben diese bei den Muttertieren. Anschließend kommen die weiblichen Tiere in die Jungrinderherde während die männlichen den Hof zur weiteren Aufzucht verlassen. Die Tiere erhalten 100% Bio-Futter – das Heu und die Grassilage stammen sogar vom eigenen Hof. Die Betreuung der Tiere wird durch alle Familienmitglieder übernommen. Bei ihnen steht ein ruhiger und artgerechter Umgang mit den Tieren besonders im Vordergrund.
Wittgenstein/Siegerland, Erndtebrück
Biokreis-Betrieb, Familienbetrieb
200 ha Grünland, davon ca. 50% Naturschutzflächen
Naturland-Betrieb Gerwin
Die Familie Gerwin aus Oelde, Münsterland hat sich auf die Aufzucht von Schweinen spezialisiert. Ihre Ferkel beziehen sie aus der Region vom Betrieb Schwienhorst aus Hoetmar. Der Biohof der Familie Gerwin wird seit 1990 ökologisch geführt und ist darüber hinaus Naturland zertifiziert. Die Schweineställe sind von Wilhelm Bücker gepachtet, der sich auch um die Versorgung der Schweine kümmert. Zurzeit stehen drei geräumige Ställe mit Auslauf für insgesamt 130 Schweine zur Verfügung. Genügend Platz und viel Bewegung sind der Familie Gerwin für ihre Schweine sehr wichtig, denn das fördert nicht nur eine gute Vitalität, sondern letztendlich auch eine gute Fleischqualität. Die Schweine bekommen sowohl im Innen- als auch Außenbereich Stroh als Einstreu. Besonderheit dabei, es wird ihnen zusätzlich Heu angeboten. Stroh und Heu dienen den Schweinen auch als Beschäftigungsmaterial. Das Futter ist zu 100 % Bio und stammt vom eigenen Hof.
Oelde, Münsterland | Betriebsstätte Bücker, Wadersloh
Schweinebetrieb
144 ha Ackerfläche, 25 ha Grünland
Naturland-Hof Hoffmeier
Der Bio-Betrieb Hoffmeier aus Hamm besitzt zwei weitere Hofstellen in Lippetal und Ahlen und ist seit 2009 nach Naturland Richtlinien zertifiziert. Neben der Rinder- und Hähnchenmast beinhaltet der landwirtschaftliche Sektor den Anbau von Getreide, Kartoffeln, Spargel und die Bewirtschaftung von Grünlandflächen. Zurzeit haben sie 45 Mutterkühe, 80 Bullen und Mast-Rinder, ca. 400 Legehennen und ca. 5000 Hähnchen. Des Weiteren leben Enten, Gänse, Zwerghühner, Schafe, Pferde und weitere Tiere auf dem Bauernhof und können sich dort zum größten Teil frei bewegen. Für die Masttiere stehen großzügige Stallungen und Ausläufe zur Verfügung. Sie achten besonders darauf, dass die Tiere artgerecht gehalten werden. So sind beispielsweise die Mutterkühe mit ihren Kälbern fast das ganze Jahr auf verschiedenen Weiden draußen. Die Rinder, die eingestallt sind, werden auf Stroh gehalten und nach Bedarf fast täglich frisch eingestreut. Für die Hähnchenmast wurde 2019 ein eigenes Gebäude erstellt, welches den Tieren einen weiten Auslauf ermöglicht. In einem Waldstück können sie unter Bäumen Schatten oder Unterschlupf finden. Weiter gibt es für die Hühner einen Wintergarten, wo sie Futter, Tränken, Frischluft und Sand vorfinden. Gefüttert werden alle Tiere mit 100 % Bio-Futter, das teilweise auch aus eigenem Anbau stammt.
Lippetal, Hamm und Ahlen
Rinder-und Hähnchenmast, Getreide-und Gemüseanbau
100 ha Ackerfläche, 55 ha Grünland
Biokreis-Betrieb Karina und Robert Küthe aus Willingen
Angefangen ist Heiner Küthe im Jahr 1986 mit einem kleinen Bestand an Tieren auf dem Hof in Willingen, Sauerland. Seit 2001 ist der Betrieb bereits nach Biokreis Richtlinien zertifiziert und wurde 2013 von Karina und Robert Küthe übernommen. Aktuell halten sie 100 Mutterkühe plus Nachzucht, sodass sie insgesamt auf ca. 200 Tiere kommen. Für sie wurden zusätzlich zwei neue Stallungen, sowie ein Kreißsaal gebaut. Im Sommer befinden sich die Tiere auf den Weiden und leben auch zu 100 % davon. Im Winter werden sie mit Silage und Heu gefüttert, welches zu 90 % aus eigenem Anbau stammt. Der andere Teil wird aus zwei Nachbarorten zugekauft. Das Futter ist zu 100 % biologisch. Kraftfutter gibt es nicht. Im Sommer werden unter anderem Weiden in einem Naturschutzgebiet genutzt. Durch dieses Weidenkonzept wachsen dort mittlerweile neun verschiedene Orchideensorten, etliche seltene Wiesenkräuter und Arnika. Ihre Tiere leben dort mit vielen Insekten und Pflanzen zusammen – was sehr gut funktioniert. Auch das Kalben findet im Sommer ganz natürlich draußen auf den Weiden statt, im Herbst wird dafür der neu erbaute Kreißsaal verwendet. Um die Tiere kümmern sich Karina und Robert selbst und bekommen tatkräftige Unterstützung von ihren 11-jährigen Zwillingen. Sie produzieren schon sehr lange und aus vollster Überzeugung Bio.
Willingen, Hochsauerland
Biokreis-Hof, Familienbetrieb
143 ha Grünland, davon 75 ha Hutungen und wiederum davon 25 ha Naturschutzgebiet
Naturland-Betrieb Tyrell aus dem Münsterland
Seit Jahrhunderten ist der Hof ein Familienbetrieb zunächst im konventionellen Ackerbau und in der Schweinemast. Im Jahr 2016 wurde der Betrieb auf Biolandbau nach Naturland-Richtlinien umgestellt. Heute werden dort ca. 700 Tiere in drei Ställen gehalten. Die Schweine leben in Großgruppen zusammen, d.h. jedem Schwein steht die gesamte Stall- und Außenauslauffläche zur Verfügung. Die Tiere stehen nicht in engen Boxen, sondern verfügen über ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit. Zum Zweck der Beschäftigung und Darmgesundheit bekommen die Schweine Kleegras. Ansonsten werden sie mit Getreide und Körnerleguminosen gefüttert, die zu 100 % auf dem eigenen Betrieb angebaut werden. Auf dem Hof arbeiten neben einem Auszubildenden nur Familienarbeitskräfte. Ihr Motto: Sie wollten als Familienbetrieb weiterwirtschaften und nicht zu einer konventionellen Agrarfabrik wachsen, sie sahen weder ökonomisch noch ökologisch einen Sinn in der Fortführung einer konventionellen Wirtschaftsweise und sind davon überzeugt, dass im Biolandbau die Zukunft liegt.
Telgte, Münsterland
Naturland-Betrieb, Familienbetrieb
ca. 72 ha Ackerfläche, ca. 8 ha Grünland
Biokreis-Betrieb Weiskirch aus Olpe, Nordrhein-Westfalen
„Für uns steht das Wohl unserer Tiere im Vordergrund. Wir halten lieber weniger Tiere im Betrieb und legen ein besonderes Augenmerk auf die Pflege und den Kontakt mit den Tieren, sodass wir immer ein inniges Verhältnis zu unseren Tieren pflegen.“, so die Aussage von Betriebsleiter Ralf Weiskirch, der den Betrieb im Jahr 2000 übernommen und auf Bio umgestellt hat. Er hat sich auf Färsenmast mit eigener Aufzucht spezialisiert. Heute betreuen er und sein Sohn 25 Tiere in zwei Tret-Mist-Stallungen mit geräumigen Liegebereich und Grünauslauf. Die Fütterung erfolgt zu 100 % biologisch.
Olpe, Hochsauerland
Biokreis-Betrieb, Familienbetrieb
90 ha Grünland
Naturverbund Niederrhein
Bereits seit 1988 geht die Familie Thönes den Weg, Verbundpartner von regionalen familiären Landwirtschaftsbetrieben zu sein. Besonders tierartgerechte Haltungsbedingungen, natürliche Fütterung, kurze Transportwege, schonende stressfreie Schlachtung und volle Transparenz haben hier höchste Priorität. Nur Fleisch in bester Qualität verlässt den Naturverbund Niederrhein. Dafür sorgen zur Zeit ca. 50 Mitarbeiter in der Produktion (Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung), unterstützt von 12 Mitarbeitern in der Verwaltung und 8 Fahrern. Einmal wöchentlich werden ca. 60 Rinder geschlachtet und an drei Tagen in der Woche ca. 600 Schweine. Um so wenig Stress wie möglich bei den Tieren zu erzeugen, werden sie am Abend vor der Schlachtung von den Landwirten angeliefert und dürfen in ihren gewohnten Stallgruppen im Wartestall übernachten. Hier finden sie eine Berieselungsanlage und freien Zugang zu Tränken vor. Am nächsten Morgen werden sie ausgeruht und wenn sie nicht laufen wollen mit Hilfe eines Rollbandes zur Betäubung geführt. Diese wird durch einen Stromstoß vollzogen. Elektrotreiber setzen die fest angestellten, gut ausgebildeten Mitarbeiter nicht ein. Die gute Fleischqualität bleibt erhalten, da kaum Stresshormone, die als chemische Substanz im Fleisch bleiben, entstehen. Die Bündelung aller weiteren Verarbeitungsschritte im Haus bietet weiterhin beste Voraussetzungen für gutes, schmackhaftes Fleisch und leckere Wurstwaren von hoher Qualität.
Wachtendonk
Bio-Schlachterei und Verarbeitung
70 fest angestellte Mitarbeiter
Bioland-Hof Heggemann
Auf dem Hof von Brigitte und Bernd Heggemann in Hamminkeln leben die Puten in großräumigen, hellen Ställen. An diese sind Wintergärten angeschlossen, die den Tieren zusätzlichen Rückzugsraum bieten und ihnen außerdem im Außenklima Ausblicke auf das Hofgeschehen und in die Umgebung ermöglichen. Die Ställe und Wintergärten sind mit hofeigenem Stroh eingestreut. Da Puten sehr bewegungsfreudige Tiere sind, stehen ihnen dort zudem große Strohballen zur Verfügung, die als Flug- und Landeziele dienen. Als Beschäftigungsanreize werden den Tieren Muschelkalk und prall gefüllte Heunetze angeboten. Die größte Aufmerksamkeit auf dem Hof der Heggemanns verlangen die kleinen Küken. Bei ihnen haben sich mehrere Ruhepausen am Tag ebenso bewährt wie die Gabe frischer oder getrockneter Kräuter. Alle Puten wechseln mit ihren Gruppen bis zu vier Mal den Stall. Zusammen mit dem Stallwechsel erfolgt auch der Phasenwechsel des Futters, das immer ausgewogen ökologisch ist. Für Familie Heggemann steht das Tierwohl an erster Stelle: „Viel Platz, frische Luft und eine abwechslungsreiche Umgebung mit Verstecken und Aussichtspunkten bieten unseren Puten ein gutes Umfeld.“
Dingender Heide am Niederrhein.
Familienbetrieb
100 ha
Hühnerhof Meteling
Der gepachtete Hof von Andreas Meteling liegt in mitten der Bocholter Heide, ein ganz besonderer Landstrich zwischen Niederrhein und Münsterland, der zum größten Teil unter Naturschutz steht. Seit August 2020 wird der Hof von Andreas Meteling ökologisch nach Naturland - Richtlinien bewirtschaftet. In den zwei Ställen sorgen Stroh-Einstreu, Sitzstangen und ausreichend Platz für ein artgerechtes Heranwachsen der Hähnchen. Das Bio-Futter stammt teilweise vom eigenen Hof. Es besteht eine Kooperation zur Futtererzeugung mit zwei anderen Höfen. Andreas Meteling ist es wichtig, dass die Tiere ihr natürliches Verhalten ausleben können. Ab dem 42. Lebenstag gehen die Tiere nach draußen. Tagsüber sind die Stalltore geöffnet. So haben die Hähnchen freien Zugang zum Weideauslauf, wo es Möglichkeiten zum Scharren, Sandbaden, Picken und Sonnen gibt. Bäume und Sträucher nutzen die Tiere zum „Aufbaumen“. Das bedeutet, dass die Hähnchen sich gerne auf höhere Zweige setzen um sich auszuruhen und umher zu schauen. Die Tiere haben von Natur aus eine Neigung auf erhöhte Positionen zu fliegen. „Die Küken- und Hähnchenaufzucht erfordert viel Beobachtung und intensive Betreuung. Das macht viel Spaß. Die Honorierung der Bio-Kunden bestätigt mich in meiner Entscheidung, den Hof nach ökologischen Richtlinien zu führen", so Andreas Meteling.
Dingdener Heide zwischen Niederrhein/Münsterland
Familienbetrieb
5 ha
Bioland-Betrieb Heinz und Christoph Jentjens
Seit 1999 bewirtschaftet die Familie Jentjens ihren Hof ökologisch. Christoph Jentjens hat als einer der ersten Schüler die Fachschule für ökologischen Landbau in Kleve besucht und dort die Grundlagen für die perspektivische Entwicklung des Betriebes gelegt. Mittlerweile hat er den Betrieb von seinem Vater übernommen, der in den Ruhestand gegangen ist und weiterhin auf dem Hof aushilft. Heute werden hier im Bullenmaststall in offener Bauweise, mehrere Rinderställe mit Außenauslauf und Weidegang ca. 100 Bullen, ca. 100 weibliche Rinder, ca. 100 Mutterkühe gehalten. Auch 15 Sauen und 100 Mastschweine gehören zu dem Betrieb. Stroheinstreu in allen Ställen sorgt für das Wohlbefinden der Tiere, genauso wie der Sommerauslauf auf der Weide. Das Futter kommt zu 100 % vom eigenen Hof in Form von Grassilage, Heu, Maissilage und Getreide-Futtermischung. Der ruhige Umgang mit den Tieren, die artgerechte Haltung und der eigene Transport zum Schlachter führen zu hervorragender Fleischqualität. Besonders die Färsen (weibliche Rinder, die noch nicht gekalbt haben), die für das bioladen*Fleisch zur Schlachtung kommen, überzeugen hinsichtlich Zartheit und Geschmack. Weitere Informationen unter www.biohof-jentjens.de.
Uedem
Bioland-Hof, Familienbetrieb in 5. Generation
100 ha Ackerfläche, 80 ha Grünland
Bioland-Betrieb Eckhard Holloh
Im Jahr 2006 hat Eckhard Holloh mit Übernahme des elterlichen Betriebes auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt. Der Hof Holloh, dessen Name auf eine „Hohe Waldlichtung“ zurückführt, wird jetzt von ihm in der 6. Generation bewirtschaftet. Mit Unterstützung eines Mitarbeiters versorgt der Landwirt 200 Mastschweine im Jahr und hält 400 Ziegen mit Nachzucht. Seine Ferkel kommen vom befreundeten Bioland-Betrieb van der Driesch. In seinem Schweinestall mit Außenauslauf finden 100 Schweine in fünf Gruppen aufgeteilt Platz. Nur zwei Mastdurchgänge werden hier im Jahr realisiert, um ein langsames Wachstum zu erreichen. Die Schweine erhalten eine 100 %ige Bio-Fütterung (Getreide vom eigenen Betrieb plus Bio-Ergänzer z. B. Kartoffeleiweiß, vermahlen und aufbereitet von der Firma Reudink). Im Stall haben die Schweine viel Ruhe, was dem Wesen der Tiere sehr entgegen kommt. Sie beschäftigen sich gern mit ihrem Futter und nutzen die Möglichkeit, Licht und Luft zu genießen und sich bei Nässe und Kälte zurückzuziehen. Die Tiere behalten ihre Ringelschwänze und Zähne werden nicht abgekniffen. Durch diese Haltungsform sind die Tiere sehr vital, ihr Magerfleischanteil ist gering, was gerade die Schmackhaftigkeit des Fleisches fördert.
Schermbeck am "unteren" Niederrhein
Bio-Betrieb mit 200 Mastschweinen und 400 Ziegen
90 ha
Naturhof Etzold
Der Biohof von Miriam und Jonas Etzold wird seit 2001 ökologisch bewirtschaftet und ist darüber hinaus Naturland zertifiziert. Zurzeit fühlen sich dort neben Schafen, Lämmern, Legehennen und weiteren Kleintieren auch 6 Sauen, Ferkel und 10 Mastschweine sehr wohl. Alle Tiere leben in geräumigen, mit Stroh eingestreuten Ställen und haben großzügige Ausläufe. Auf den Feldern wachsen Futtergetreide, Kartoffeln, Kürbisse, Möhren, Spinat, Erbsen und Bohnen sowie zahlreiche Feingemüse und Tomaten. Die Direktvermarktung ab Hof, den Lieferservice und die drei Märkte in Krefeld, Wesel und Moers unterstützen Tochter Lea und Sohn Luca. Weiterhin helfen 15 Mitarbeiter im Familienbetrieb fleißig mit. Die Arbeit orientiert sich am Wohlergehen von Tieren, Pflanzen und Menschen, ohne dabei wirtschaftliche Aspekte zu vernachlässigen. Diese vielfältige Landwirtschaft im Einklang mit der Natur eröffnet jeden Tag neue Perspektiven. Informieren Sie sich unter www.biohofetzold.de
Kevelaer-Winnekendonk
Naturland-Hof
36 ha Acker, 10,5 ha Grünland, 7 ha Wald
Manufaktur Max
Die Manufaktur Max aus Hof in Bayern kann auf mehr als 70 Jahre Erfahrung im Metzgerhandwerk zurückblicken und verarbeitet schon seit 1998 auch Fleisch aus ökologischer Erzeugung. Die Tiere bezieht die Manufaktur Max von verbandszertifizierten Bauernhöfen aus der Region. Auf den Höfen werden die Tiere artgerecht gehalten und wachsen nach Verbandsrichtlinien auf. Die Anlieferung zu den Schlachthöfen in Hof und Kulmbach erfolgt möglichst stressfrei. In der Manufaktur Max finden dann die weiteren Verarbeitungsschritte statt. Die Metzgermeister Maximilian Rädlein und Florian Köhn garantieren Qualität und Frische ihrer Fleischprodukte.
Hof in Bayern
Verarbeitungsbetrieb
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Demeter-Hof Michael Greim
Michael Greim hat 2007 den elterlichen Bio-Hof in Marktschorgast übernommen, der bereits seit 1989 demeter-zertifiziert ist und jetzt in zweiter Generation von ihm ökologisch bewirtschaftet wird. Für die Mutterkuhhaltung mit Angus-Rindern und die Zucht von Deutsch-Angus stehen drei Stallgebäude zur Verfügung, darunter der im Laufe der 90iger Jahre erbaute Tiefstreustall und ein Liegeboxenstall. Die Ställe sind geräumig und mit Stroh einstreut, Tageslicht wird den Tieren durch ein teilweise offenes Dach und Ausgang im Lauf-Hof geboten. Die Rinder werden mit 100%-Bio-Futter vom eigenem Hof versorgt. Gemeinsam mit einem landwirtschaftlichen Mitarbeiter kümmern sich Andrea und Micheal Greim um das Wohl ihrer Tiere. Michael Greim: „Eine biologisch-dynamische Wirtschaftsweise vereint menschliche Verantwortung mit Artenvielfalt und nachhaltiger Lebensmittelproduktion“
Marktschorgast
Gemischtbetrieb
210 ha
Demeter-Hof Dominik Greim
Dominik Greim ist auf dem Bio-Hof Greim in Marktschorgast aufgewachsen, der schon von seinem Vater seit 1989 nach Demeter-Richtlinien bewirtschaftet wurde. 2001 hat er einen eigenen Schweinemast-Betrieb in der direkten Umgebung aufgebaut, sein Bruder Michael hat den elterlichen Betrieb mit Rindertierhaltung übernommen. Ca. 210 „Schweizer Edelschweine“ werden auf der Hofstelle im Offenstall mit befestigtem Auslauf gehalten. Die Ferkel werden zukauft. Sie finden Ställe vor, die mit Stroh eingestreut sind und viele Wühl- und Spielmöglichkeiten werden ihnen geboten. Hier können sie ihr arttypisches Verhalten ausleben. Die Tiere erhalten eine 100-%ige-Bio-Fütterung. Das Getreide kommt vom eigenen Hof. Um das Wohlbefinden der Schweizer Edelschweine, die bekannt sind für ihr gute Fleischqualität, kümmern sich Dominik Greim und seine Frau persönlich.
Marktschorgast
Schweinemast-Betrieb
140 ha
Bio-Eier vom Bioland-Hof Altfeld
Bereits seit 1989 betreibt die Familie Altfeld auf ihrem Bioland-Hof im münsterländischen Nordkirchen eine konsequent biologische Legehennenhaltung nach Bioland- Richtlinien. Paul Altfeld und Sohn Christoph geht es dabei um mehr als die bloße Boden- oder Freilandhaltung auf einfachem EG-Bio-Niveau. Die „hohe Schule“ der artge- rechten Tierhaltung, die den Hühnern die uneingeschränkte Entfaltung ihres arteigenen Verhaltens ermöglicht, ist seit jeher das Ziel ihres Wirkens. Vom Stallgebäude bis zum Grünauslauf: Sitzstangen, geschützte Legenester und Einstreuräume mit Stroh sowie Dinkel und Rindenmulch, um dem Futtersuchtrieb der Hühner gerecht zu werden, sind eine Selbstverständlichkeit. Genauso wie die konsequente 100%ige Bio-Fütterung. Das Bio-Futter produziert die Familie Altfeld zum großen Teil auf ihrem eigenen Hof. Neben den regelmäßigen gesetzlichen Kontrollen ist das Wirtschaften nach den hohen Anforderungen des Bioland- Verbandes die beste Qualitätssicherung. Zum Hofbetrieb der Altfelds gehört neben der Hühnerhaltung auch eine Mutterkuhherde. Ganz nach der Philosophie von Bioland ergänzen sich Tierhaltung und Ackerbau zu einer 100%igen Kreislaufwirtschaft. Der Tiermist liefert dabei wertvolle Nährstoffe für den hofeigenen Futteranbau. bioladen*Eier vom Bioland-Hof Altfeld lassen sich ganz einfach über den Erzeugercode 0-DE-0511421 erkennen, der als Stempel auf jedem Ei aufgebracht ist. Die letze Ziffer des Nummern-Codes steht für die Stallnummer und kann daher variieren.
Nordkirchen, Münsterland
Familienbetrieb
90 Hektar Grünfläche, 82 Hektar Ackerland
Bio-Eier vom Bioland-Hof Wening
Bäuerliche Landwirtschaft hat auf dem Bioland-Hof Wening, einer der Ursprungshöfe im münsterländischen Gescher, eine langjährige Tradition. Im Jahr 1992 hat die Familie auf ökologischen Anbau umgestellt und ist seit 1996 Bioland- zertifiziert. Für die Hennen bietet der Hof ein großzügiges Platzangebot, um die uneingeschränkte Entfaltung ihres arteigenen Verhaltens zu ermöglichen. Tageslichthelle Stallgebäude mit Wintergarten und Grünauslauf nach Bioland-Richtlinien sorgen dabei für beste Lebensbedingungen. Vom ersten Tag an zieht Hubert Wening seine Hühner mit 100 %igem Bio-Futter auf. Das Bio-Futter stammt zum großen Teil aus hofeigenem Anbau. Neben den regelmäßigen gesetzlichen Kontrollen ist die eigene Betreuung der Tiere, der Fütterung und Futterlagerung die beste Qualitäts- sicherung. Ganz nach der Philosophie des Bioland-Verbandes wird auf dem Hof nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft gearbeitet. Über den Mist wird der Acker mit wertvollen Nährstoffen versorgt und liefert so bestes Futter für die Tiere. bioladen*Eier vom Bioland-Hof Wening lassen sich ganz einfach über den Erzeugercode 0-DE-0513621 erkennen, der als Stempel auf jedem Ei aufgebracht ist.
Gescher, Münsterland
Familienbetrieb
43 Hektar
Bio-Eier vom Bioland-Hof Altfeld
Bereits seit 1989 betreibt die Familie Altfeld auf ihrem Bioland-Hof im münsterländischen Nordkirchen eine konsequent biologische Legehennenhaltung nach Bioland- Richtlinien. Paul Altfeld und Sohn Christoph geht es dabei um mehr als die bloße Boden- oder Freilandhaltung auf einfachem EG-Bio-Niveau. Die „hohe Schule“ der artge- rechten Tierhaltung, die den Hühnern die uneingeschränkte Entfaltung ihres arteigenen Verhaltens ermöglicht, ist seit jeher das Ziel ihres Wirkens. Vom Stallgebäude bis zum Grünauslauf: Sitzstangen, geschützte Legenester und Einstreuräume mit Stroh sowie Dinkel und Rindenmulch, um dem Futtersuchtrieb der Hühner gerecht zu werden, sind eine Selbstverständlichkeit. Genauso wie die konsequente 100%ige Bio-Fütterung. Das Bio-Futter produziert die Familie Altfeld zum großen Teil auf ihrem eigenen Hof. Neben den regelmäßigen gesetzlichen Kontrollen ist das Wirtschaften nach den hohen Anforderungen des Bioland- Verbandes die beste Qualitätssicherung. Zum Hofbetrieb der Altfelds gehört neben der Hühnerhaltung auch eine Mutterkuhherde. Ganz nach der Philosophie von Bioland ergänzen sich Tierhaltung und Ackerbau zu einer 100%igen Kreislaufwirtschaft. Der Tiermist liefert dabei wertvolle Nährstoffe für den hofeigenen Futteranbau. bioladen*Eier vom Bioland-Hof Altfeld lassen sich ganz einfach über den Erzeugercode 0-DE-0511421 erkennen, der als Stempel auf jedem Ei aufgebracht ist. Die letze Ziffer des Nummern-Codes steht für die Stallnummer und kann daher variieren.
Nordkirchen, Münsterland
Familienbetrieb
90 Hektar Grünfläche, 82 Hektar Ackerland
Bio-Eier vom Bioland-Hof Wening
Bäuerliche Landwirtschaft hat auf dem Bioland-Hof Wening, einer der Ursprungshöfe im münsterländischen Gescher, eine langjährige Tradition. Im Jahr 1992 hat die Familie auf ökologischen Anbau umgestellt und ist seit 1996 Bioland- zertifiziert. Für die Hennen bietet der Hof ein großzügiges Platzangebot, um die uneingeschränkte Entfaltung ihres arteigenen Verhaltens zu ermöglichen. Tageslichthelle Stallgebäude mit Wintergarten und Grünauslauf nach Bioland-Richtlinien sorgen dabei für beste Lebensbedingungen. Vom ersten Tag an zieht Hubert Wening seine Hühner mit 100 %igem Bio-Futter auf. Das Bio-Futter stammt zum großen Teil aus hofeigenem Anbau. Neben den regelmäßigen gesetzlichen Kontrollen ist die eigene Betreuung der Tiere, der Fütterung und Futterlagerung die beste Qualitäts- sicherung. Ganz nach der Philosophie des Bioland-Verbandes wird auf dem Hof nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft gearbeitet. Über den Mist wird der Acker mit wertvollen Nährstoffen versorgt und liefert so bestes Futter für die Tiere. bioladen*Eier vom Bioland-Hof Wening lassen sich ganz einfach über den Erzeugercode 0-DE-0513621 erkennen, der als Stempel auf jedem Ei aufgebracht ist.
Gescher, Münsterland
Familienbetrieb
43 Hektar