





Seit 2004 besteht das erste bioladen*fair Projekt in der Dominikanischen Republik auf der Bananenplantage Finca Girasol. Je 1 Cent pro verkaufter Banane trägt seitdem dazu bei, dass ein Waldorfkindergarten und eine Schule mit rund 100 Kindern entstehen konnten.
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Seit 2004 besteht das erste bioladen*fair Projekt in der Dominikanischen Republik auf der Bananenplantage Finca Girasol. Je 1 Cent pro verkaufter Banane trägt seitdem dazu bei, dass ein Waldorfkindergarten und eine Schule mit rund 100 Kindern entstehen konnten.
Rund 250 Frauen verarbeiten die bioladen*fair Mangos vor Ort in Burkina Faso. Durch den Kauf der bioladen*fair Mangos unterstützen Sie diese Frauenkooperativen zusätzlich mit 5 Cent pro Packung. Damit auch ihre Kinder während der Arbeitszeit gut betreut sind, soll zunächst ein Kindergarten entstehen.
Unsere Bio-Bananen aus Ecuador stammen von der Hacienda Cluzon aus der Provinz Guayas. Mit einem Cent pro verkaufter Bananen wurde eine Schule und wird das Medical Centre in San Miguel, dem Nachbarort der Plantage, unterstützt. Die Grundschule besuchen die Kinder der Plantagenmitarbeiter und der umliegenden Dörfer.
Erfahren Sie mehr über unsere Fair-Projekte
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Dominikanische Republik
Seit 2004 besteht das erste bioladen*fair Projekt in der Dominikanischen Republik auf der Bananenplantage Finca Girasol. Je 1 Cent pro verkaufter Banane trägt seitdem dazu bei, dass ein Waldorfkindergarten und eine Schule mit rund 100 Kindern entstehen konnten.
Video: Unser bioladen*fair-Projekt in der Dominikanischen Republik
Burkina Faso
Mit 5 Cent pro Packung wird im bioladen*fair Projekt in Burkina Faso eine Frauenkooperative unterstützt. Die rund 250 Frauen verarbeiten die bioladen*Cashews und Mangos. Damit auch ihre Kinder während der Arbeitszeit gut betreut sind, soll zunächst ein Kindergarten entstehen.
https://www.bioladen.de/bio-trockenfruechte
Ecuador
Unsere Bio-Bananen aus Ecuador stammen von der Hacienda Cluzon aus der Provinz Guayas. Mit einem Cent pro verkaufter Bananen wurde eine Schule und wird das Medical Centre in San Miguel, dem Nachbarort der Plantage, unterstützt. Diese Schule besuchen die Kinder der Plantagenmitarbeiter und der umliegenden Dörfer.


Ein Interview mit Projekt-Pate Thomas Weiling anlässlich
15 ...
Ein Interview mit Projekt-Pate Thomas Weiling anlässlich
15 Jahre bioladen*fair
2019 feiert die Marke bioladen* 15 Jahre bioladen*fair und blickt dabei auf eine beeindruckende Entwicklung sowie berührende Momente zurück. Drei Projekte werden aus dem Verkauf der bioladen*fair-Produkte gefördert: je eines in der Dominikanischen Republik, in Burkina Faso und in Ecuador.
Als Pate des fair*Projekts besucht Thomas Weiling jährlich die Dominikanische Republik. Hier entstand aus einer einfachen Betreuung, ein qualifizierter Kindergarten und eine Grundschule nach Waldorf-Grundsätzen. Im Gespräch mit dem 46-Jährigen spricht er über die Anfänge, die Herausforderungen sowie die erstaunliche Entwicklung und vor allem: über die Menschen vor Ort.
bioladen*: Herr Weiling, wie entstand die fair*Idee? Woher kam der Impuls zur Realisierung des Projektes?
Thomas Weiling: Auf ihrer Reise in die Dominikanische Republik wurden Dr. Peter Meyer, Geschäftsführer von Weiling, und Sascha Hinkes, Einkaufsleiter für Obst & Gemüse bei Weiling, von zwei unserer Kunden begleitet: Kurt Lorenz (Paradieschen, Linsengericht) und Lutz Größel (Naturata, Köln). Vor Ort und in Gesprächen mit Christoph Meier, dem Besitzer der Bananen-Plantage, wurde allen Beteiligten schnell klar, dass die Voraussetzungen für ein fair*Projekt hervorragend sind. Heute blicken wir gemeinsam auf die Anfänge zurück und wissen, dass damals die richtigen Menschen, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort zusammenkamen: Mit Christoph Meier hatten wir eine erfahrene Person vor Ort; über unseren Bio-Großhandel war es möglich, die Produkte überhaupt in Umlauf zu bringen. Und mit der Marke bioladen*, die für ein sehr hohes ökologisches Qualitätsbewusstsein steht, konnten wir dem ganzen Projekt einen starken Rahmen geben. Nicht zu vergessen, die damit verbundenen Bio-Fachhändler. Sie haben die Idee von Beginn an unterstützt und getragen – mit Erfolg.
bioladen*: Ein wirklich guter Start. Aber warum bioladen*fair? Ist es nicht viel einfacher, sich einer etablierten Organisation anzuschließen?
Thomas Weiling: Von vornherein war es unser Wunsch, dass der gesamte Fairzuschlag aus dem Bananenverkauf den Menschen vor Ort zugutekommt. Ohne die natürlichen Kosten für Organisation, Verwaltung, Buchhaltung, Reisen usw. ebenso wie den Handel und das Marketing davon abzuziehen. Diese Dinge werden von der Weiling GmbH bezahlt. Neben der Arbeitszeit, die alle Beteiligten gern in das Projekt investieren.
Rückblickend hat sich das Projekt in den letzten 15 Jahren rasant entwickelt. Begonnen haben Sie 2004 mit einer Kinderbetreuung. 2008 entstand bereits ein eigenes Kindergartengebäude. 2010 führten Sie dann die 1. Schulklasse mit 12 Kindern ein, sodass sich schnell die Notwendigkeit von Schulpavillons ergab. Das Dorf ist enorm gewachsen, sodass heute rund 100 Kinder jährlich den Waldorf-Kindergarten oder die Waldorf-Grundschule besuchen. Welches Erlebnis hat Sie in der gesamten Zeit besonders beeindruckt? Und: Welche Erkenntnis hallt bis heute nach?
Einschneidend ist die Einsicht, dass so ein Projekt nicht von alleine läuft. Wenn sich niemand vor Ort darum kümmert, wird es scheitern. Nehmen wir nur die Tatsache, dass sich staatliche Voraussetzungen, also Gesetze, ändern. Gerade investieren wir z.B. außerplanmäßig 20.000 Euro in neue Räumlichkeiten für die Lehrerinnen. Diese konnten bisher in dem Gebäudetrakt über der Schule schlafen. Gesetzliche Neuerungen sehen das nicht mehr vor. So etwas muss vor Ort betreut werden. Ein Projekt aufzusetzen ist einfach. Es aber über Jahre mit allen Schwierigkeiten hinweg zu betreuen, das ist wirklich eine Aufgabe. Wichtig ist dabei zu betonen, dass sich uns niemals die Frage nach dem Tun oder Lassen stellt. Denn bei den schulischen Einrichtungen stehen zwei wichtige Ziele im Vordergrund: Zum einen den Kindern einen idealen schulischen Start zu bieten. Zum anderen ihnen mit der Einrichtung einen Ort der Geborgenheit zu geben und das Gefühl von Liebe zu schenken. Es geht hier um Aufmerksamkeit und darum, Stabilität für das Leben zu bekommen. Dies ist keine Selbstverständlichkeit. Über 50% der Familien leben dort unterhalb der Armutsgrenze.
Das bedeutet, dass den Kindern dort Bildung und sozialer Zusammenhalt vermittelt werden?
Ja. Momentan beschäftigen wir elf Lehrerinnen und Hilfstutoren sowie zwei Frauen zur Unterstützung in der Küche. Eine Psychologin hält Vorträge z.B. zum Thema Selbstwertgefühl. Außerdem finden Gespräche mit der Elternkooperation durch die Lehrerinnen statt, die außerdem noch Hausbesuche bei den einzelnen Familien der Kinder durchführen.
Sie selbst besuchen jährlich zur Stiftungssitzung die Dominikanische Republik, um - wie Sie selbst sagen - weitere Schritte des Projekts zu besprechen, den Austausch mit allen Beteiligten zu ermöglichen oder die Projektentwicklung nachzuvollziehen. Was hat sich seit Ihrem letzten Besuch geändert?
Es gibt viele punktuelle Dinge. Aber in der gesamten Entwicklung ist es nach 15 Jahren schön zu sehen, dass sich das Kollegium gefestigt hat. Einige Lehrerinnen sind bereits seit acht oder neun Jahren vor Ort. Sie bilden den Kern der Einrichtung und sind in der Lage sich weiter zu entwickeln – ganz von selbst, ohne fremde Hilfe. Alle versuchen die Waldorf-Idee so gut es geht zu tragen und umzusetzen. Das äußerst sich auch durch den jährlich stattfindenden „Tag der offenen Tür“. Das Projekt zieht so große Kreise, dass Interessenten aus dem ganzen Land kommen, um sich das Konzept anzusehen und sich darüber zu informieren. Ein schönes Lob für alle Beteiligten der letzten 15 Jahre.
Das Projekt in der Dominikanischen Republik liegt im Süden des Karibikstaates, in Azua – mittig zwischen der Hauptstadt Santa Domingo und der Hauptstadt Haitis, Port-au-Prince. Das bioladen*fair-Projekt in der Dominikanischen Republik ist weltweit das einzige Waldorf-Projekt in der Größenordnung, dass ein privates Unternehmen initiiert, investiert und begleitet hat. Zu den Einnahmen aus dem Fairzuschlag der bioladen*fair-Bananen, spendete Weiling zusätzlich über 300.000 € in die verschiedenen Projekte.
Thomas Weiling ist Inhaber der Kreativagentur paripari in Köln und Gesellschafter des Bio-Großhandels Weiling. Sein Vater, Bernd Weiling, gründete 1975 das Unternehmen in Coesfeld/Westfalen.
bioladen fair – unsere Grundsätze
Nicht nur das Auge, auch das Gewissen isst mit. Vielen Käufern ist es wichtig, mit ihrem Einkauf von Bio-Lebensmitteln, die aufgrund ihrer Bedürfnisse in fernen Ländern angebaut werden müssen, den Produzenten in den Erzeugerländern etwas Gutes zu tun.
Mit bioladen*fair haben wir wichtige soziale und wirtschaftliche Standards definiert, wie zum Beispiel auch die Einhaltung der UN-Charta für Menschenrechte. Darüber hinaus stammen alle bioladen*fair Produkte aus biologischem Anbau, der auch für die Arbeiter und Arbeiterinnen angenehmer und gesünder ist. Viele haben keine Alternative zur Landwirtschaft. Umso mehr sind sie daran interessiert, die Böden nachhaltig zu bewirtschaften und auch insgesamt nachhaltig zu arbeiten. Um die zum Teil aufwendigeren Methoden im biologischen Anbau lohnend für alle und ohne harten Preisdruck für die Bio-Bauern vor Ort zu gestalten, setzen wir mit bioladen*fair auf langfristige Handelsbeziehungen zu unseren Partnern und geben Zusagen für die Förderung ausgewählter gemeinnütziger Projekte in den Ursprungsländern.
bioladen*fair Projekte für Bananen und Mangos
Bananen wachsen in Ländern mit tropischem Klima. Lebens- und Arbeitsbedingungen sind nicht mit den Verhältnissen in Deutschland zu vergleichen. bioladen*fair Bananen kommen aus der Dominikanischen Republik und Ecuador.
Bananen aus der Dominikanischen Republik
Alle auf der Finca Girasol (Dominikanische Republik), die die Bananen anbauen und verpacken, sind froh, dass seit 2004 ein Cent pro Banane in einen Waldorfkindergarten und mittlerweile eine Waldorfschule fließen. So bekommen die Kinder deutlich bessere Chancen – eine Frage der Fairness. Auch für andere Kinder aus der Region sind Kindergarten und Schule offen. Insgesamt kommen rund 50 Kindergartenkinder und 3 Schulklassen zum Lernen und Spielen zusammen. Das letzte über die bioladen*fair Bananen finanzierte Projekt in der Dominikanischen Republik ist der Neubau eines dritten Kindergartengebäudes. In den nächsten Jahren sollen die Fortbildung der Lehrerinnen und die Erweiterung des Kollegiums im Fokus stehen, damit noch mehr Kinder das Angebot nutzen können.
Bananen aus Ecuador
Auch in Ecuador werden mit den Spenden Schulprojekte geplant und unterstützt. Erst 2014 startete die Zusammenarbeit mit der Hacienda Cluzon in Ecuador. Die Plantage gibt es seit 2011. Von Anfang an wurden dort Bananen nach biologischen Kriterien angebaut – inzwischen sind sie Naturland-zertifiziert. Zusätzlich legt Geschäftsführer Xavier Lazo Guerrero besonderen Wert auf den ressourcenschonenden Anbau: Wasser kommt nur aus natürlichen Quellen, Grundwasser wird nicht verwendet. Der Verzicht auf Grundwasser wird vor allem dadurch ermöglicht, dass der Verbrauch in den letzten Jahren durch ein neues Bewässerungssystem um 30% verringert werden konnte. Während sich Xavier vor allem um die Nachhaltigkeit der Anbaubedingungen auf der Plantage kümmert, ist seine Frau Daniela Trujillo im intensiven Austausch mit der Grundschule im Nachbarort. Das Geld aus dem bioladen*fair Projekt, ein Cent pro verkaufter Banane, wird dort ganz gezielt für zuvor definierte Maßnahmen eingesetzt werden. Dazu zählen auf Kinder angepasste Sanitäranlagen, gesunde Mahlzeiten in Kombination mit einem Lehrgarten, Sport- und Spielplätze sowie auch die Ausstattung von Computerräumen und Fremdsprachenunterricht. Aktuell wird eine dringend benötigte medizinische Station eingerichtet.
Getrocknete Mangos aus Burkina Faso
Die getrockneten bioladen*fair Mangostücke stammen aus Burkina Faso. Die Erzeuger-Familien leben in der südwestlichen Region Cascades und sind Mitglieder des Projekts „Wouol“. Auch dort unterstützt jede verkaufte Tüte ein soziales Projekt.
2001 gründeten die Erzeuger eine Gemeinschaft mit der Idee die Bio-Früchte und Nüsse selbst zu verarbeiten, um zusätzliche Einnahmen und mehr Unabhängigkeit vom Weltmarkt zu erreichen. Die Fruchtbarkeit der Böden und somit Grundlage ihres Verdienstes, soll durch die biologische Landwirtschaft erhalten werden.
Während sich die Männer um den Anbau der Rohwaren kümmern, sind in den Verarbeitungsstätten zum größten Teil Frauen tätig, die durch dieses zusätzliche Einkommen ihre Familien mitversorgen können. bioladen*fair unterstützt die Frauenkooperativen im Projekt „Wouol“. Rosalie Soma ist Vizepräsidentin einer der Kooperativen und leitet dort eine Mango-Verarbeitungsstätte. Sie ist stellvertretend für das bioladen*fair-Projekt auf den Produkten zu sehen.
Die 5 Cent pro verkaufter Packung fließen auch hier in ein soziales Projekt. Das Grundstück für den Kindergarten, der entstehen soll, ist schon gekauft. Darüber hinaus werden auch kleinere, konkrete Maßnahmen realisiert. Zum Beispiel der Bau von kleinen Kochherden, die die bisherigen offenen Feuerstellen ersetzen. Die Lehmöfen verbrauchen deutlich weniger Holz – das spart nicht nur viel Zeit beim Holzsammeln, sondern schützt auch die Wälder. Hier geht’s zum Video. Oder die Installierung zweier Solaranlagen direkt bei den Verarbeitungsstätten, deren Räumlichkeiten jetzt auch abends beleuchtet und von den Mitarbeitern und ihren Familien als Gemeinschaftsräumlichkeiten genutzt werden können.
Ihre Hilfe kommt an – 100% mit bioladen*fair
Damit jederzeit eine Kontrolle und Transparenz der erreichten Fördergelder für die bioladen*fair Projekte gegeben ist, wird der Verbleib des Geldes gut dokumentiert. Bei bioladen*fair wird besonderer Wert darauf gelegt, dass 100 Prozent der Fördermittel direkt in den Projekten ankommt und zum Beispiel Kosten für Marketing-Materialien nicht von dem Budget bezahlt werden müssen. Die Fortschritte werden regelmäßig vor Ort kontrolliert und die intensiven Kontakte mit den Projektverantwortlichen für Gespräche über anstehende Herausforderungen und die Weiterentwicklung der bioladen fair Projekte genutzt.
Erfahren Sie mehr über Bio Trockenfrüchte auf bioladen.de

[DOM.REP.] Christoph Meier bei der Kontrolle der Seilbahn ("Cable Vía").
[DOM.REP.] Nach dem Waschen werden die Bananen sorgfältig verpackt.
[DOM.REP.] Die Packstraße in der Dominikanischen Republik.
[DOM.REP.] Im Waldorfkindergarten auf der Finca Girasol in der Dom. Rep.
[DOM.REP.] Hier werden die dominikanischen bioladen*fair Bananen für Sie verpackt.
[DOM.REP.] Schon an der Straße ist die Schule ausgeschildert.
[DOM.REP.] Dominikanische Waldorfkindergartenkinder haben Spaß.
[DOM.REP.] Im Schatten der Bäume am Kindergarten können die Kinder entspannt spielen.
[DOM.REP.] Auch dieses Mädchen besucht gerne den Kindergarten.
[DOM.REP.] Hier sieht man sie mit zwei weiteren Freundinnen.
[DOM.REP.] Waldorfkindergarten: Das Gebäude wurde 2008/2009 neu gebaut.
[DOM.REP.] Die Kinder warten auf ihre Lehrerinnen.
[DOM.REP.] Es wird gemeinsam gegessen - als Gast dabei: Thomas Weiling.
[DOM.REP.] Die Kinder malen gern.
[DOM.REP.] Geschichten werden vor der Klasse vorgetragen.
[DOM.REP.] Alles der Reihe nach – ohne Gerangel.
[DOM.REP.] ...und wieder zurück nach Hause.
[DOM.REP.] Wilde Landschaft im Süd-Westen der Dominikanischen Republik.
[DOM.REP.] Hier werden die bioladen*fair Bananen gewaschen.
[DOM.REP.] "Cable Vía": Auf diesem Weg gelangen die Bananen zur Packstation.
[Burkina Faso] Rosalie Soma, Repräsentantin des bioladen*fair-Projektes in Burkina Faso
[Burkina Faso] Dr. Peter Meyer, Geschäftsführer von Weiling, vor Ort im Juni 2014.
[Burkina Faso] Die Mangos werden von Hand geschält.
[Burkina Faso] Die Mangos werden zum Trocknen in Stücke geschnitten.
[Burkina Faso] Mangos werden vorm Trocknen von Hand gewaschen, geschält und geschnitten.
[Ecuador] Hier haben alle ein Herz für Bananen.
[Ecuador] Die Größe der Früchte wird bestimmt.
[Ecuador] Die Büschel werden mit der Seilbahn über die Plantage gezogen.
[Ecuador] Rund 18 kg wiegt eine Bananenkiste am Ende.
[Ecuador] Alle Bananen haben mal klein angefangen ...
[Ecuador] Xavier Lazo Guerrero, Geschäftsführer, erklärt den Bananenanbau.
[Ecuador] Durch das optimierte Bewässerungssystem wird kein Grundwasser benötigt.
[Ecuador] Auch dieser kleine Plantagenbewohner mag Bananen.
[Ecuador] Die Bananen gelangen mit der Seilbahn zur Weiterverarbeitung.
[Ecuador] Die einzelnen Bananenhände werden abgetrennt.
[Ecuador] Auch für kleine Spiele und Späße muss mal Zeit sein.
[Ecuador] Die Schule, die unterstützt wird ist im Nachbarort der Plantage.